Der Vater Mohammeds hieß Abdullah, was "Diener Allahs" bedeutet. Warum sollte ein vermutlich heidnischer Mann "Diener Allahs" heißen?

3 Antworten

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Allah war schon vor Muhammad Hauptgott des Polytheismus.

Als sich das Christentum immer mehr ausbreitete, musste auch ein Monotheismus her.

Allah, die Kaaba (wurde mehrmals erneuert) und den einen Stein hat Muhammad belassen. Die große Bedeutung des Monds ist nach wie vor vorhanden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Altarabische_Gottheiten


mulan2255  15.05.2024, 12:14

Das mit dem Mond ist eine andere Sache. Die Auffassung, Allah sei ein alter Mondgott, ist ein Mythos.

Aurofons  15.05.2024, 13:21
@mulan2255

Das war die Mondgöttin, die auch im Qur'an erwähnt wird.

al-Lāt – Wikipedia

Mondgottheit – Wikipedia

Auf diese Seite, die ich hier gefunden habe, verweise ich mal kommentarlos. Sie zeigt, woher das alles kommt.

Al-Lat - Arabische Mondgöttin - artedea

Im Christentum wird die Lehre seit Jesus immer durch mündlichen Unterricht persönlich an die Nachfolger parallel weitergeben. Das schützt vor Sinnverändeungen durch Übersetzungen genauso wie vor Leuten, die falsche Schriften erstellen.

Erst später wurden Teile dieser Lehre des Neuen Testaments im Laufe mehrerer Jahrzehnte auch niedergeschrieben.
Die Schrift ist also zweitrangig, auch wenn Abspaltungen allein auf die Schrft setzen. Ob die Schriften gefälscht wurden, wie im Qu'ran steht, ist also gar nicht wichtig. Wenn Texte zu oberflächlich sind und Details fehlen, dann sind sie für die Wahrheitsfindung alleine ungeeignet.

peterpanluenen  02.09.2024, 16:11
@mulan2255

Der Mythos ist belegt durch tausende gefundener Tontafel und Stelen.

Er wurde durch Mohammed aus der Kaaba, seinem Heiligtum entfernt.

mulan2255  02.09.2024, 19:39
@peterpanluenen

Beides ist höchstens ein Mythos. Weder gibt es tausende von Tafeln, die das belegen, noch hast du eine Ahnung davon, was genau aus der Kaaba entfernt worden ist. Und es ist auch nicht sein Heiligtum. Alles drei ist reine Behauptung, die du als Tatsachen hinstellst, die sie gar nicht sind.

peterpanluenen  03.09.2024, 00:06
@mulan2255
Alles drei ist reine Behauptung, die du als Tatsachen hinstellst, die sie gar nicht sind.

Hast du wirklich noch nicht gelernt, dass man mich nicht herausfordern darf?
Wie immer kann ich JEDE meiner Behauptungen beweisen, im Gegensatz zu dir.

Du stellst nur unbewiesene Behauptungen auf, bestreitest meine, ohne ein einziges Argument zu haben. Was von dir kommt sind stinkende Luftblasen, mehrnicht.

Ausgrabungsfunde weisen darauf hin, dass der Gott Allah ursprünglich eine heidnische Gottheit ist: Allah war der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, die Sterne waren seine Töchter. Im Vorderen Orient haben Archäologen eine Reihe dem Mondgott geweihter Tempel freigelegt.

Die Sumerer, älteste im Gebrauch der Schrift geübte Zivilisation, haben auf Tausenden von Tontafeln ihre religiösen Gepflogenheiten beschrieben. Sie beteten einen Mondgott an; dieser trug die Namen Nanna, Suen und Aschimbarra. Das Zeichen dieser Gottheit war immer die Mondsichel. Eine große Zahl an Kunstwerken bestätigt: Die Verehrung des Mondgotts war der vorherrschende Kult der Sumerer.

Dieser Zylinder beschreib Handlungen am Tempel des Mondgottes Sin von Ur durch König Nabonid, mit Gebeten für seinen Sohn Belsazar. Terracotta, 555–539 v. Chr.

Auch im alten Mesopotamien war der Mondgottkult die am weitesten verbreitete Religion. Assyrer, Babylonier und Akkader, sie alle verehrten ihren Mondgott „Sin“. Wie bei den Sumerern galt die Sonnengöttin als Sins Ehefrau und die Sterne als ihrer beider Töchter, eine davon war Ischtar.

EntmännlichungDas Alte Testament verwirft die Anbetung des Mondgottes durchgehend. Sooft Israel dem Götzendienst verfiel, wendete es sich gewöhnlich dem Mondgott zu.

Dieser Zylinder beschreib Handlungen am Tempel des Mondgottes Sin von Ur durch König Nabonid, mit Gebeten für seinen Sohn Belsazar. Terracotta, 555–539 v. Chr.

In Ur befindet sich auf der Grabstätte von Ur-Nammu das Symbol der Sichel zu Häupten der Götterriege, der Mondgott galt als der höchste der Götter. Als Weihegabe an den Mondgott wurde Brot in Gestalt von Mondsicheln gebacken.

In den 1950er-Jahren wurde in Hazor (Israel) ein dem Mondgott geweihter Haupt-Tempel ausgegraben. Zwei Abbildungen des Mondgottes zeigen diesen in Gestalt eines auf dem Thron sitzenden Mannes mit eingemeißelter Mondsichel auf der Brust. Mehrere kleinere Statuen konnten aufgrund ihrer Inschriften als „Töchter“ des Mondgottes ausgemacht werden.

Arabien vor Mohammed

Im 19. Jahrhundert wurden in Südarabien Tausende sabäischer, minischer und qatabanischer Inschriften ausgegraben; übersetzt wurden sie erst später. In den 1940er-Jahren dann machten Archäologen in Arabien einige überraschende Entdeckungen.

Im Lauf der 1950er-Jahre wurden Ruinen in Qataban, Timna und der antiken Hauptstadt der Sabäer Marib ausgegraben. So wurden auch in Nordarabien an Wänden und Felsen Tausende von Inschriften entdeckt sowie Reliefs und Weihgefäße freigelegt, die der rituellen Verehrung der „Töchter Allahs“ dienten. Manchmal fand man die drei Töchter al-Lat, al-Uzza und Manat zusammen mit dem Mondgott Allah, erkennbar durch eine Sichel über den Figuren. Entmännlichung

Diese archäologischen Funde lassen den Mondgott-Kult als vorherrschende Religion Arabiens erkennen. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555–539 v. Chr.), baute bereits in alttestamentlicher Zeit die große Oase Tayma in Arabien zu einem Zentrum des Mondgott-Kultes aus.

Wenn auch die Beliebtheit des Mondgotts anderswo abnahm, blieben die Araber ihrer Überzeugung treu, denn in ihren Augen war der Mondgott der größte aller Götter. An der Kaaba in Mekka verehrten sie 360 Götter, aber ihre höchste Gottheit war der Mondgott und Mekka war als das Heiligtum für den Mondgott erbaut worden. Schon vor der Gründung des Islams war Mekka die heilige Stätte im arabischen Raum schlechthin.

Im Jahr 1944 überraschte G. C. Thompson mit ihrem Buch „The Tombs and Moon Temple of Hureidha” die Öffentlichkeit. Darin berichtete sie von der Freilegung eines Mondgott-Tempels in Südarabien, in dem die Symbole der Mondsichel und 21 Inschriften mit dem Namen „Sin” gefunden wurden; dabei trat auch ein Götzenbild des Mondgotts selbst zutage.

Viele Anzeichen sprechen dafür, dass der Mondgott-Kult auch noch in den Tagen Mohammeds hoch im Kurs stand. Fundstücke aus Nord- und Südarabien lassen darauf schließen.

Der Mondgott „Sin“ wurde laut zahlreichen Inschriften mit dem Titel al-Ilah, „die Gottheit“, versehen; er galt als der oberste der Götter oder doch zumindest als ein hoher unter den anderen Göttern.

Bearbeitung einer Rezension von „The Islamic Invasion“ von Dr. Robert A. Morey (2011), ISBN 978-1-613790-75-5; www.wallstreet-online.de, „Der Mondgott Allah in der vorder-orientalischen Archäologie“.

peterpanluenen  03.09.2024, 00:11
@mulan2255

Fortsetzung:

Der Mondgott „Sin“ wurde laut zahlreichen Inschriften mit dem Titel al-Ilah, „die Gottheit“, versehen; er galt als der oberste der Götter oder doch zumindest als ein hoher unter den anderen Göttern. „Al-Ilah“ wurde bereits in vorislamischer Zeit zu „Allah“ abgekürzt. Araber verwendeten Allah sogar als Namensbestandteil für ihre Kinder, um diesem Gott besondere Ehre zu bekunden. So führten auch der Großvater und der Onkel Mohammeds „Allah“ in ihrem Namen. Das weist darauf hin, dass „Allah“ bereits vor der Zeit Mohammeds die Bezeichnung des Mondgottes war.

Entmännlichung

Dieser Zusammenhang bringt Antworten auf ungelöste Fragen: Warum wird Allah im Koran nirgends definiert? Wieso ging Mohammed davon aus, dass die heidnischen Araber bereits wussten, wer Allah war?

Mohammeds Onkel war Diener am Mekkaer Mondgott-Heiligtum, der Kaaba. So wuchs Mohammed mit der Religion des Mondgottes Allah auf, ging aber einen Schritt weiter als seine Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, der Mondgott Allah sei der größte aller Götter und damit auch die höchste Gottheit unter den etwa 360 in der Kaaba verehrten, beschloss Mohammed, Allah sei nicht nur der größte, sondern der einzige Gott.

Im Wesentlichen sagte er: „Seht, ihr glaubt bereits, dass der Mondgott Allah der größte, aller Götter ist. Ich möchte aber, dass ihr annehmt, dass er der einzige Gott ist. Ich nehme euch nicht den vertrauten Allah weg, den ihr bereits anbetet, nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter.“

Das zeigt sich im ersten Punkt des islamischen Glaubensbekenntnisses. Da heißt es nicht etwa: „Allah ist groß“, sondern: „Allah ist der Größte“, d. h. der größte unter den Göttern. Warum sollte Mohammed wohl sagen, Allah sei der Größte, es sei denn vor einem polytheistischen Hintergrund? Das arabische Wort wird gebraucht, um das Größere vom Geringeren zu unterscheiden.

Die heidnischen Araber bezichtigten Mohammed niemals, einen anderen Allah zu predigen als den, den sie schon immer verehrt hatten. Dieser Allah war der in vielen archäologischen Funden erkennbare Mondgott.

Mohammed hatte offensichtlich zwei Ziele vor Augen: Den Heiden ließ er den vertrauten Mondgott Allah. Den Juden und Christen hingegen suchte er zu verdeut­lichen, Allah sei der einzige Gott und damit auch der ihre. Weder Juden noch Christen ließen sich darauf ein; beide verwarfen Allah als einen anderen Gott.

Wen verwundert es, dass die Mondsichel das Symbol des Islams ist. Die goldenen Monde glänzen auf den Kuppeln der Moscheen und der Spitze ihrer Minarette. Alle Landesflaggen islamischer Staaten tragen den Mond. Die muslimische Zeitrechnung beruht mit den zwölf Lunarperioden auf dem Mondjahr. So sind auch Beginn und Ende des Fastenmonats Ramadan von der Erscheinung der zunehmenden Mondsichel am Himmel abhängig.

Fazit: In der vorislamischen Zeit verehrten die heidnischen Araber den Mondgott Allah, indem sie mehrmals am Tage nach Mekka gewandt beteten und einmal im Leben nach Mekka pilgerten. Dort umrundeten sie die Kaaba, das Heiligtum des Mondgottes, sie küssten den schwarzen Stein, töteten ein Tier als Opfer für den Mondgott und bewarfen den Teufel mit Steinen. Jedes Jahr fasteten sie einen Monat lang, beginnend und endend mit dem Erscheinen der zunehmenden Mondsichel. Kommt uns das nicht bekannt vor?

Die Behauptung, Allah sei der Gott der Bibel, kann angesichts archäologischer Belege nicht mehr aufrechterhalten werden. Der Islam verehrt den antiken Mondgott. Diese Religion hat ihre Sinnbilder, Handlungen, Feierlichkeiten und sogar den Namen ihres Gottes aus der vorislamischen Mondgott-Religion übernommen.Bearbeitung einer Rezension von „The Islamic Invasion“ von Dr. Robert A. Morey (2011), ISBN 978-1-613790-75-5; www.wallstreet-online.de, „Der Mondgott Allah in der vorder-orientalischen Archäologie“.

mulan2255  03.09.2024, 16:40
@peterpanluenen

Verzeih. Aber du legst dich eher mit mir an. … Nein, im Ernst. Du lieferst wie gewohnt jede Menge Text. Aber allein, dass du recht kühn bist in Sachen arabischer Sprache, die du augenscheinlich nicht beherrschst, ist es schon sehr sonderbar, dass du mich, von dem du ja von früheren Diskussionen wissen solltest, dass ich Arabisch kann, belehren willst. Denn könntest du Arabisch, würdest du sicher vermeiden, falsches zu schreiben.
Nur zwei Dinge: natürlich heißt wörtlich „der Gott“ im Sinne von Gottheit, also begrifflich, al-ilāh. Das ist nicht neu und nicht unbekannt, kann man auch als „Nichtaraber“ leicht finden und gebrauchen. Kein Problem. Problematisch ist es dann nur, wenn man über die Grenzen hinausgeht. Denn zu behaupten, was auch manche Orientalisten tun, dass „Allāh“ eine Abkürzung von „al-ilāh“ schon bei den alten Arabern gewesen sein. Dann ist es nur verwunderlich, warum sowohl „ilāh“ und „Allāh“ bis heute in den Wörterbüchern separat zu finden ist ohne jeden Hinweis darauf, dass letzteres eine Abkürzung oder dgl. von ersterem sei. Der Begriff „ilāh“, mit Artikel „al-ilāh“, kennt alle Eigenschaften von Begriffen, d.h. Singular, Dual, Plural, Maskulinum, Femininum, auch in den genannten Formen. All das gibt’s bei „Allāh“ nicht. Warum? Weil es kein Begriff sondern Name ist. …

Zwischenfrage: welche Tafeln meinst du konkret, wo angeblich echt-arabisches „al-ilāh“ für den Mondgott „Sin“ stünde, welcher wohl babylonisch oder so ist?

Was „Allahu Akbar!“ angeht, so ist das nicht einfach ein Vergleich von größer gegenüber weniger groß. Es folgt ein Auszug aus einer von mir erstellten Zusammenfassung zu dieser Sache (ich kopiere also einen eigenen Text):

„Allahu Akbar!“ wird in der Regel ungenau übersetzt mit "Allah ist groß!" oder „Allah ist am größten!“. 

"Akbar" ist die Elativ-Form des Adjektivs كبير kabīr ("groß, großartig; wichtig"), mit der Bedeutung "größer", "am größten" oder "sehr groß". Der Elativ umfasst grammatisch sowohl den Komparativ (größer als) als auch den Superlativ (am größten). Der artikellose Elativ ist vor allem Prädikat oder Apposition: "Allāhu akbaru" ("Gott ist [unvergleichlich] groß").* Der Elativ erfüllt jedoch nur in der Kombination mit der Präposition "min" die Funktion eines Vergleichs. Zum Beispiel: "Allāhu akbar min malāʾikatihi" ("Allah ist größer als seine Engel"). Ansonsten ist er Superlativ, d.h. "(immer) größer", i.S.v. „am größten“. 

Wolfdietrich Fischer: Grammatik des klassischen Arabisch. Wiesbaden 1972. S. 69; Carl Brockelmann: Arabische Grammatik. Leipzig 1974. S. 69

Damit wird im Prinzip gesagt, dass Allah immer größer ist als alles, was sonst noch existiert. Größer, d.h. immer größer, als man es erfassen kann. Im Grunde wäre es "Allah ist (immer) größer als (alles andere außer Ihm)" zu interpretieren. 

Nicht nur, dass auch arabische Christen das Takbīr kennen und gebrauchen, auch in der christlichen Theologie findet sich dieser Gedanke. Für Katholiken zum Beispiel ist ein Grundpfeiler der sog. ignatianischen Spiritualität (d.h. des Ignatius von Loyola, 1491-1556) die augustianische Maxime „Deus semper maior“, welche auf den Kirchenvater St. Augustinus (St. Augustinus von Hippo, 354-430) zurückgeht (Enarratio in Psalmum LXII, 16 : CCL 39, 804; vgl. Enzyklika Veritatis splendor v. Papst Johannes Paul II. v. 06.08.1993, S. 44, Nr. 41). Diese Maxime bedeutet "der je größere Gott" im Sinne von "Gott ist (immer) größer (als)". Ohne diese Grundlage wäre Loyola wohl auch nicht zu verstehen, indem alles Denken und Tun ausschließlich zur größeren Ehre Gottes geschehen solle.

In der Bibel selbst findet man natürlich auch Stellen, die davon sprechen, dass Gott (immer) größer ist als alles, was außer Ihm existiert, und Er auch gedanklich nie fassbar wäre, z.B.:

Psalmen 96.4: „Denn der HERR ist großund hoch zu loben, wunderbar über alle Götter.“ (Luther) – Hebr.: כִּי גָדוֹל יְהוָה וּמְהֻלָּל מְאֹד נוֹרָא הוּא עַל־כָּל־אֱלֹהִים (ki gâdôl YHWHû-məhullâl mə’ôd nûrâ’ hû’ ‘el-kâl-elohîm)

Jeremia 10.6: „Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, und kannst es mit der Tat beweisen.“ (Luther) – Hebr.: מֵאֵין כָּמוֹךָ יְהוָהגָּדוֹל אַתָּה וְגָדוֹל שִׁמְךָ בִּגְבוּרָה (me’eyn kâmôxâ YHWH gâdôl atâh we-gâdôl shimxâ bi-gəvûrâh)

Johannes 10.29: „Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.“ (Luther) – Griech.: ὁ Πατήρ μου ὃ δέδωκέν μοι ,πάντων μεῖζόν ἐστιν ,καὶ οὐδεὶς δύναται ἁρπάζειν ἐκ τῆς χειρὸς τοῦ Πατρός. (ho Patēr mou ho dedōken moi pantōn meizon estin kai oudeis dynatai harpazein ek tēs cheiros tou Patros.)

1. Johannes 3.20: „daß, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge.“ – Griech: ὅτι ἐὰν καταγινώσκῃ ἡμῶν ἡ καρδία , ὅτι μείζων ἐστὶν ὁ Θεὸς τῆς καρδίας ἡμῶν , καὶ γινώσκει πάντα . (hoti ean kataginōskē hēmōn hē kardia hoti meizōn estin ho Theos tēs kardias hēmōn kai ginōskei panta.)

peterpanluenen  03.09.2024, 17:58
@mulan2255

مع افتراضاتك أنت لا تفهم أنني لا أكتب على الإطلاق. بأنني لا أكتب شيئًا عن نفسي.

أنا أقتبس المقالات العلمية فقط.

إذا كنت تعتقد أنك أكثر ذكاءً من العلماء المعروفين، فعليك أن تخبرني بذلك. لا أستطيع أن أعرف ذلك.

يجب أن أكون قادرًا على التكيف مع ذلك.

ولكن عليك أن تعذرني. أعتقد أن العلماء معترف بهم أكثر منك. هل تريد مقارنة نفسك بهم؟

يمكنك أن تنسى ذلك.

mulan2255  03.09.2024, 23:23
@peterpanluenen

هل سألت العمة غوغل؟ لديها بعض المشاكل في القواعد والدلالات.

zu Deutsch: Hast du Tante Google gefragt? Sie hat da so’n paar grammatische und semantische Probleme.

Abdullah ibn Abdulmuttalib ist der Vater des Propheten Muhammad (s.)

Er war Hüter der Kaaba und Monotheist, da er zu den Hanifen zählte.

Das arabische Wort "Hanif" bzw. in der Mehrzahl "Hunafa" [حنفاء] ist ein Sammelbegriff und bezeichnet im Islam einen Gläubigen [mumin] der die Wahrheit des Monotheismus verinnerlicht hatte, bevor die erste Offenbarung durch Prophet Muhammad (s.) veröffentlicht wurde.

Quelle: http://www.eslam.de/begriffe/h/hanif.htm


ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:29

Er kann kein Monotheist gewesen sein, da der Monotheismus zu der Zeit noch nicht existierte.

Weiter war Mohammed noch nicht geboren, als er starb, ein Muslim kann er folglich auch nicht gewesen sein.

Tatsache ist,

   Dass AL -LAH wohl das maskuline Gegenstück zum femininen Steingötzen AL-LAT ist .

➡️Die heidnischen Götter des vorislamischen Arabiens wurden in Form von rechteckigen Steinen oder Felsen verehrt. Zum Beispiel wurde die heidnische Gottheit 'AI-Lat', die in Koran 53:19 erwähnt wird ' und von vorislamischen Heiden als eine der Töchter Allahs angesehen wird, einst als würfelförmiger Felsen in Ta'if in Saudi-Arabien verehrt.

➡️Zu islamischen Quellen zu diesem Thema, die nach dem Aufstieg des Islam geschrieben wurden.

( Über dem Felsen wurde ein Gebäude errichtet, um ihn als Gotteshaus zu kennzeichnen. )

   AI-lat stand in al-Ta'if und war jünger als Manah. Sie war ein kubischer Stein, neben dem ein gewisser Jude seinen Gerstenbrei (sawiq) zubereitete. Ihre Obhut lag in den Händen des banu-'Attab ibn-Malik der Thayif, der ein Gebäude über ihr errichtet hatte. Sie ist das Idol, das Gott erwähnte, als Er sagte: "Hast du AI-lat und al-'Uzza gesehen (Sure 53:19)

Quelle :

Kitab AI-Asnam (Das Buch der Götzen), S. 1 4 )

➡️Der oberste Mondgott der vorislamischen Poliytheisten war

   Hubal ,dessen Zeichen (Die Halbmondsichel) pikanterweise die Moslems benutzen.

   Ein wichtigstes heiliges Objekt in der arabischen l Religion war der Stein, entweder ein Felsvorsprung oder ein großer Felsbrocken, oft ein rechteckiger oder unregelmäßiger schwarzer Basaltstein ... von zahlreichen Baetyls ist der bekannteste der schwarze Stein der Kaaba in Mekka wurde zum zentralen Schreinobjekt im Islam".

(Enzyklopädie Britannica )

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:35
@Deutschland133

Über die Frage, was mit Mohammeds Vater nach seinem Tod geschah, ob er als Ungläubiger in die Hölle hinabgefahren ist oder aufgrund seiner Verwandtschaft zum Propheten errettet worden ist, gab es unter den muslimischen Gelehrten eine langanhaltende Kontroverse.

Von Mohammed selbst wird die Aussage überliefert, dass sich sein Vater im Höllenfeuer (nār) befinde. Manche Muslime stellten sich dies durchaus bildlich vor.

So erzählt der anatolische Gelehrte Mūsā ibn Hāddschi Husain al-Iznīqī (st. 1434) in seinem Kitāb al-Miʿrādsch, einem arabischen Werk über die Himmelfahrt Mohammeds, wie Mohammed nach Besichtigung des Paradieses von Gabriel in die Hölle hinabgeführt wird und dort seinen Vater im Höllenfeuer schmoren sieht.

Mohammed will den eigenen Vater gerne durch seine Fürsprache bei Gott erretten, wird aber von Gabriel davon abgehalten, der ihn darauf hinweist, dass seine Fürsprachemacht allein für die Sünder unter den Muslimen am Tag der Auferstehung bestimmt sei.

wikipedia.org

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:39
@Deutschland133

Abrabam, Mose und Jesus sind keine Muslime im islamischem Sinn. Sie sind zwar "gottergeben", aber keine Muslime.

Ausserdem wussten sie von Gott, während Mohammed´s Vater nichts gewusst haben kann. Der Islam war noch nicht verkündet, und als Mensch konnte er wohl nicht in die Zukunft sehen. :-)

Abraham, Mose und Jesus mussten nicht in die Zukunft sehen, sie wussten von Gott und kannten Gott.

Deutschland133  15.05.2024, 12:40
@ChristSuperstar

In der Sunnitischen Denkschule gibt es Meinungsunterschiede darüber. Ein Teil ihrer Gelehrten behauptet, dass sie Kuffar waren und der andere Teil sagt, dass sie gläubig waren (Darunter Al-Fakhr Ar-Razi und As-Suyuti). Wikipedia stellt nur die Sichtweise von einem Teil der sunnitischen Gelehrten dar, vllt. weil diese derzeit die verbreitete Ansicht bei ihnen ist.

In der schiitischen Denkschule herrscht ein Konsens darüber, dass die Väter und Mütter der Propheten auch die höheren Grades in ihren Überzeugungen rein sind, keiner von ihnen hat Gott Partner beigesellt. Sie hatten alle den Eingottglauben. Hierfür führt die schiitische Denkschule Beweise aus dem Koran und den Hadithen vor. Auch Vernunftsbeweise werden hinzugezogen.

Deutschland133  15.05.2024, 12:42
@ChristSuperstar

Doch Ein Muslim ist jemand, der den Islam angenommen hat und damit in der sinngemäßen Übersetzung des Begriffs ein sich Ergebender.

Die Wortwurzel des arabischen Begriffs "Muslim" ist die gleiche wie die von Frieden [salam] und Ergebenheit [taslim]. Es ist das vierte Partizipum der Wortwurzel s-l-m.

Daher ist folgende Beschreibung ein erster Ansatz zum Verständnis des Muslim:

Ein Muslim ist jemand, der Frieden [salam] im Herzen erreicht durch Ergebenheit [taslim] in den Islam (Gottes wahre Religion).

Gemäß der Vorstellung des Islam ist letztendlich jedes Geschöpf ein Muslim, also auch z.B. SonneMond und jedes Atom, da sie Gott ergeben sind. Der Mensch hingegen hat die Freiheit, sich freiwillig in den Gottesdienst zu stellen. Nach Vorstellung des Islam wird auch jedes Neugeborene als Muslim geboren, was der Natur des Menschen [fitra] entspricht, aber dann im Laufe seiner Erziehung evtl. vom Islam entfernt.

Quelle: http://www.eslam.de/begriffe/m/muslim.htm

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:45
@Deutschland133

Was habt ihr immer mit eurem "Partner begesellt"?
Das ist ja schon krankhaft? Niemand "gesellt" Gott einen Partner bei.

Sie hatten keinen Gottglauben (islamischen), da sich Allah noch nicht gezeigt hat.

Wie können sie an etwas glauben, was noch nicht bekannt ist?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:49
@Deutschland133
Ein Muslim ist jemand, der den Islam angenommen hat

Folglich können Abraham, Mose und Jesus keine Muslime sein, da der Islam erst durch Mohammed verkündet wurde.

Das wäre so verrückt, als wenn ich behaupten würde, Abraham und Mose wären Christen gewesen.

Vollkommen verrückt zu behaupten, sie wären Muslime gewesen.

Waren Abraham und Mose Christen? :-) :-)

Wenn es reich gottergeben su sein, dann bin ich auch Muslim, denn ich bin Gott ergeben, allerdings dem wahrem Gott, den Jesus uns verkündet, an den Abraham und Mose geglaubt haben.

Deutschland133  15.05.2024, 12:50
@ChristSuperstar

Versuch es nochmal zu lesen und zu verstehen habe es beantwortet

Die Menschen vor der Verkündung des Islams sind auch Muslime warum?

Doch kann er für uns Muslime sind auch die Menschen zur Zeit von Abraham, Moses, Jesus genauso Muslime (Gottergeben) deswegen war er ein Hanif klick auf die Quelle

Das arabische Wort "Hanif" bzw. in der Mehrzahl "Hunafa" [حنفاء] ist ein Sammelbegriff und bezeichnet im Islam einen Gläubigen [mumin] der die Wahrheit des Monotheismus verinnerlicht hatte, bevor die erste Offenbarung durch Prophet Muhammad (s.) veröffentlicht wurde.

http://www.eslam.de/begriffe/h/hanif.htm

Deutschland133  15.05.2024, 12:51
@ChristSuperstar

Nochmal ganz in ruhe lesen Die Menschen die die Warheit zu Moses, Jesus zeit befolgt haben sind Muslime (sich Ergebender) gewesen leg dich nicht auf die Verkündung des Islams fest.

Ein Muslim ist jemand, der den Islam angenommen hat und damit in der sinngemäßen Übersetzung des Begriffs ein sich Ergebender.

Die Wortwurzel des arabischen Begriffs "Muslim" ist die gleiche wie die von Frieden [salam] und Ergebenheit [taslim]. Es ist das vierte Partizipum der Wortwurzel s-l-m.

Daher ist folgende Beschreibung ein erster Ansatz zum Verständnis des Muslim:

Ein Muslim ist jemand, der Frieden [salam] im Herzen erreicht durch Ergebenheit [taslim] in den Islam (Gottes wahre Religion).

Deutschland133  15.05.2024, 12:54
@ChristSuperstar

Nein du bist in dem Fall kein Muslim nur (die Menschen die damals zur Zeit von Jesus und Moses der Wahrheit gefolgt sind) sind für uns auch Muslime weil sie der Wahrheit gefolgt sind und somit Gottergeben waren.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:55
@Deutschland133

O.K. ich verstehe.

Ich bin ein Muslim. :-)

Allerdings verehre ich nicht den pädophilen und selbsternannten "Propheten" mit seinem Märchenbuch, Koran genannt.

Wenn Jesus Mohammed begegnet wäre, er hätte ihn zum Teufel gejagt.

Liebt eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen

verträgt sich nun einmal nicht mit

Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie trefft.

Wie sagte Jesus?
Lass dein Schwert stecken. Werr das Schwert zieht, der wird durch das Schwert umkommen.

Wie denkt wohl Mohammed darüber, der über 60 Kriege geführt hat?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 12:59
@Deutschland133
Ein Muslim ist jemand, der den Islam angenommen hat und damit in der sinngemäßen Übersetzung des Begriffs ein sich Ergebender.

Abraham, Mose und Jesus haben mit Sicherheit nicht den Islam angenommen. Dann hätten sie ja ihren Gott verraten.

Ausserdem ist der Islam eine Erfindung Mohammeds. Mit einer "wahren Religion" hat er absolut nichts zu tun.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 13:01
@Deutschland133

Beten Muslime den Mondgott Allah an?

In der vorislamischen Zeit verehrten die heidnischen Araber den Mondgott Allah, indem sie mehrmals am Tage nach Mekka gewandt beteten und einmal im Leben nach Mekka pilgerten. Dort umrundeten sie die Kaaba, das Heiligtum des Mondgottes, sie küssten den schwarzen Stein, töteten ein Tier als Opfer für den Mondgott und bewarfen den Teufel mit Steinen. Jedes Jahr fasteten sie einen Monat lang, beginnend und endend mit dem Erscheinen der zunehmenden Mondsichel. Kommt uns das nicht bekannt vor?

Mohammed hatte offensichtlich zwei Ziele vor Augen: Den Heiden ließ er den vertrauten Mondgott Allah. Den Juden und Christen hingegen suchte er zu verdeut­lichen, Allah sei der einzige Gott und damit auch der ihre. Weder Juden noch Christen ließen sich darauf ein; beide verwarfen Allah als einen anderen Gott.

Wen verwundert es, dass die Mondsichel das Symbol des Islams ist. Die goldenen Monde glänzen auf den Kuppeln der Moscheen und der Spitze ihrer Minarette. Alle Landesflaggen islamischer Staaten tragen den Mond. Die muslimische Zeitrechnung beruht mit den zwölf Lunarperioden auf dem Mondjahr. So sind auch Beginn und Ende des Fastenmonats Ramadan von der Erscheinung der zunehmenden Mondsichel am Himmel abhängig.

http://zwiezukunft.de/z13-Allah_wer_bis_du.htm

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 13:02
@Deutschland133

Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei.

Im wesentlichen sagte er: "Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter."

Das kann man daran erkennen, daß der erste Punkt des moslemischen Glaubensbekenntnisses nicht etwa lautet: "Allah ist groß", sondern: "Allah ist der Größte", d.h. er ist der Größte unter den Göttern. Warum würde Mohammed wohl sagen, Allah sei der Größte, es sei denn in einem polytheistischen Zusammenhang? Das arabische Wort wird verwendet, um das Größere vom Geringeren zu unterscheiden.

Daß dies den Tatsachen entspricht, kann man daraus ersehen, daß die heidnischen Araber Mohammed niemals bezichtigt haben, einen anderen Allah als den, welchen sie schon immer verehrt hatten, zu predigen. Dieser Allah war der den archälogischen Beweisen entsprechende Mondgott.

Somit hat Mohammed auf zwei Wegen versucht, zum Ziel zu gelangen. Den Heiden sagte er, er glaube immer noch an den Mondgott Allah. Den Juden und Christen hingegen suchte er weiszumachen, Allah sei auch ihr Gott. Sowohl die Juden als auch die Christen wußten es jedoch besser und verwarfen deshalb seinen Allah als einen falschen Gott.

Al Kindi, einer der ersten Apologeten gegen den Islam, stellte klar, der Islam und sein Gott Allah entstammten nicht der Bibel, sondern dem Heidentum der Saber. Sie verehrten nicht den Gott der Bibel, sondern den Mondgott und seine Töchter al Uzza, al Lat und Manat

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1038048-1-500/der-mondgott-allah-in-der-vorder-orientalischen-archaeologie

Dr. Newman schließt seine Studie über die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Moslems mit der Feststellung: "Der Islam erwies sich als eine abgesonderte, anderen gegenüber feindlich Widerstand leistende Religion, die aus dem Götzendienst hervorgegangen war" (16). Der islamische Gelehrte Caesar Farah gelangte zu dem Schluß: "Es gibt darum keinen Grund für die Annahme, Allah sei von den Christen und Juden zu den Moslems übergegangen" (17).

Die Araber verehrten den Mondgott als höchste Gottheit. Aber dies entsprach nicht dem biblischen Monotheismus. Während der Mondgott größer war als alle anderen Götter und Göttinnen, richtete sich ihr Glaube nur auf ein polytheistisches Pantheon von Gottheiten. Mit der hierdurch gewonnenen Kenntnis der wirklichen Götzen des Mondgottes ist es nicht mehr möglich, die Augen vor der Tatsache zu verschließen, daß Allah schon in vorislamischer Zeit eine heidnische Gottheit war.

Wen nimmt es da noch Wunder, daß das Symbol des Islam die Mondsichel ist, daß die Spitze ihrer Moscheen und Minarette ebenso von Mondsicheln verziert werden wie die Landesflaggen islamischer Staaten, daß die Moslems ihrer Zeitrechnung das Mondjahr, bestehend aus zwölf Lunarperioden, zugrunde- und Beginn und Ende ihres Fastenmonats Ramadan auf die Erscheinung der Sichel des zunehmenden Mondes am Himmel festgelegt haben?

Deutschland133  15.05.2024, 13:03
@ChristSuperstar

Nein du bist kein Muslim habe ich erklärt nur die damals zur Zeit von Jesus, Moses gelebt haben. Daran merkt man was für ein Mensch du bist beleidigen und keine Argumente mehr haben. Jetzt wirfst du mit Koran Versen um dich ohne den Kontext zu verstehen und davor und danach nicht zu lesen wo es um eine Kriegssituation ging und im Vers danach heißt wenn sie aber aufhören euch zu bekriegen so lasst sie in Frieden du bist ne arme Seele sachlich diskutieren kannst du anscheinend nicht traurig.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 13:09
@Deutschland133
Nein du bist in dem Fall kein Muslim nur (die Menschen die damals zur Zeit von Jesus und Moses der Wahrheit gefolgt sind)

Danke das du beweist, dass ich ein Muslim bin, denn ich folge Jesus, ich folge der Wahrheit.

Was sagte Jesus?

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Johannesevangelium 14,6

Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Wen erkennen sie in Jesus?

Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

mulan2255  15.05.2024, 13:36
@ChristSuperstar

Wieso soll es den Monotheismus vor Muhammad nicht gegeben haben? Was meinst du, waren Abraham oder Moses? Polytheisten? Nein! Sie waren bereits Monotheisten.

mulan2255  15.05.2024, 13:42
@ChristSuperstar

Allah ist nicht das männliche Pendant zu weiblichen Allat. Du übersiehst, dass Allāt eigentlich al-Lāt ist, die Paganini Göttin Lāt. Das hat rein gar nichts mit Allāh zu tun. Allāh hat keinen Artikel. Ohne Arabischkenntnisse sollte man nicht über arabisch debattieren.

Deutschland133  15.05.2024, 13:51
@ChristSuperstar

Diese komischen barbarischen Überlieferungen, die sich wie aus der Zeit der Unwissenheit (vorislamische Zeit) anhören, sind so gar nicht mit dem Geist des Islam vereinbar. Dass Frauen als Sklavinnen gehalten wurden, kann allein aus dem Grund nicht sein, da es gerade der Prophet (sas) war, der die Sklaverei abschaffen wollte (wenn auch schrittweise), dann kann er doch keine weiteren Sklaven schaffen.

In der Anfangszeit von Mekka wurden Muslime verfolgt, enteignet und misshandelt. Auch der Prophet Muhammad (sas) musste diese Misshandlungen und Enteignungen erfahren, und es heißt, dass er der Prophet ist, der am meisten Leid erfahren hat. Diese Verfolgung ging soweit, dass die Muslime drei Jahre lang in minimalsten Existenzbedingungen und unter Angst in einem Tal lebten, wo sie sich zum Teil von Gras ernährt haben.

Und dennoch war es den Muslimen in dieser leidvollen Zeit nicht erlaubt, gewaltsam gegen die Mekkaner vorzugehen. Sie waren so gesehen Pazifisten. Als die Auswanderung nach Medina stattfand, und Prophet Muhammad (sas) sich als Oberhaupt der dort lebenden Muslime, Heiden und Juden, behaupten konnte, und die gerechte Verfassung von Medina schrieb, konnte er natürlich auch an Macht gewinnen. Die Wirtschaft florierte, es gab viel Vermögen, der erste organisierte Stadtstaat in Arabien mit einer Verfassung wurde sehr stark. Die Mekkaner haben dies natürlich als Bedrohung aufgenommen. Die darauf folgenden Kämpfe gingen also von den feindlichen Mekkanern aus, wovon aber fast alle von den (muslimischen) Medinensern gewonnen wurden. Dann schloss der Prophet mit den Mekkanern einen Friedensvertrag, der viele Begünstigungen für die Mekkaner enthielt (Der Vertrag von Hudaybiyya) und dieser Vertrag wird im Quran als großer Sieg gefeiert (und nicht, wie man annehmen würde, die Eroberung Mekkas). Den vielen Kämpfen ging fast immer, wenn nicht sogar immer, Worte des Friedens voraus. In der Grabenschlacht wurde bspw. der sehr gefürchtete Feind Amr ibn Wudd mehrere Friedensangebote durch den besten Kämpfer des Propheten, und zwar Imam Ali (as), gegeben, und als Amr ablehnte, wurde er aufgefordert, anzufangen (und verlor trotzdem). Das ist vielleicht eine ähnliche Analogie zu Jesus' Wange Hinhalten. Aber auch im Quran heißt es, dass wenn sie Frieden anbietet, man kein Argument mehr hat und somit keine Erlaubnis mehr, gegen sie zu kämpfen (Vgl. 4:90).

Übrigens mochte es der Prophet Muhammad (sas) nicht, mit dem Schwert zu kämpfen. Sie haben übrigens Mekka kampflos erobert, und Generalamnestie erlassen, auch gegenüber jenen, die zuvor barbarisch den Besitz der Muslime geplündert und sie gequält haben. Sie (Muslime) sind dort einmarschiert aus dem Grund, weil die Mekkaner den Friedensvertrag gebrochen haben, indem sie einen muslimischen Stamm in Mekka massakrierten.

Wie Überfälle von Karawanen seitens der Muslime in die Geschichtsbücher von Ibn Ishaq geschafft haben, verstehe ich auch nicht. Aber es gibt andere Gelehrte, wie Sayid Ali Asgher Razwy, der das nicht so berichtet. Die Auslöse von Kriegsgefangenen nach dem Propheten Muhammad (sas) war auch, dass die reichen Feinde sich loskaufen konnten, und jene, die nicht so viel Vermögen hatten, sollten 10 Kindern das Lesen und Schreiben lehren, und dann wären sie frei.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 14:06
@mulan2255
Nein! Sie waren bereits Monotheisten.

Richtig, sie waren Juden.

Mir ist aber nicht bekannt, dass der Vater von Mohammed (Avi) Jude war. Woher hast du die Info? Hast du eine Quelle dafür?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 14:28
@Deutschland133

Warum erzählst du mir ständig etwas von den Juden Abraham, Mose und Jesus?
Mir ist bekannt, dass Juden schon Monotheisten waren. Ich rede von Araber, bzw. von dem Vater Mohammeds. Araber waren zu der Zeit keine Monotheisten. Sie glaubten an Götter, verehrten sie in der Kaaba. Ihr höchster Gott war der Mondgott Allah mit seinen 7 Töchtern.

Mohammed hat ihm die Töchter gestrichen, und ihn zum einzigem Gott gemacht. Ihr betet den Mondgott an.

mulan2255  15.05.2024, 14:31
@ChristSuperstar

Abraham war kein Jude, sondern Aramäer bzw. Chaldäer. Moses war Leviter. Nicht gewusst?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 14:33
@Deutschland133

Anscheinend versteht ihr das nicht.

Abraham, Mose und Jesus waren Juden.

Mohammeds Vater war Araber, also kein Jude, glaubte an mehrere Götter.

Monotheisten waren die Juden, die Araber aber nicht

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 14:43
@mulan2255

Abraham war der Stammvater der Juden.

Mose war der Anführer der Juden beim Auzug aus Ägypten. Nicht gewusst?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 14:58
@mulan2255

Missionierungsversuche?
Falsch Kleiner.

Das sind Informierungsversuche, aber ihr seid ja bildungsresistent.

Allein der Name von Mohammeds Vater beweist das, und mach ihn jetzt nicht zum Monotheisten, das war er nicht.

Anscheinend hast du keine Ahnung von vorislamischer Religion.

Altarabische Religion ist ein Sammelbegriff für die ethnischen Glaubensvorstellungen der Araber auf der arabischen Halbinsel vor dem Aufstieg des Islams im 7. Jahrhundert.

Es handelt sich um eine polytheistische Religion mit stark ausgeprägtem Ahnenkult und den Glauben an Geistwesen (Dschinns).

Wikipedia.org

wie heidnischen Geister gefielen Mohammed so gut, dass er sie in den Islam mit eingebaut hat.

....und an solchen Blödsinn glaubt ihr.

Na ja, Mittelalter eben. :-(

mulan2255  15.05.2024, 15:02
@ChristSuperstar

Du redest ohne Sinn und Verstand, hast keine Ahnung. Und ich bitte dich höflichst, mir nicht noch frech zu kommen und mich „Kleiner“ zu nennen. Du kennst mich nicht und auch nicht mein Alter. Unterlass solche Respektlosigkeiten!

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 15:04
@mulan2255

Ich weiss, du willst es nicht verstehen, du darfst es nicht verstehen.

Altarabische Religion ist ein Sammelbegriff für die ethnischen Glaubensvorstellungen der Araber auf der arabischen Halbinsel vor dem Aufstieg des Islams im 7. Jahrhundert.

Es handelt sich um eine polytheistische Religion mit stark ausgeprägtem Ahnenkult und den Glauben an Geistwesen (Dschinns).

Zunächst versuchten sich die Menschen den neuen Glaubensvorstellungen, die Mohammed, ein Mann aus ihrer Mitte, verbreitete, entgegenzustemmen. Der Koran berichtet von mehreren Gefechten zwischen den Anhänger der Altarabischen Religion, die im islamischen Sprachgebrauch muschrikun genannt werden, was so viel heißt wie Götzenanbeter, und den Muslimen. Nach letztlich vernichtenden Niederlagen gegen die Anhänger des Islams blieb ihnen am Ende kaum eine andere Wahl als selbst den Islam als neuen Glauben anzunehmen oder zu fliehen. Im Islam gibt es ja keinen Zwang.

Die Anhänger der altarabischen Religion verehrten eine Vielzahl altarabischer Gottheiten; außerdem wurden Bäume und Steine sowie Verstorbene verehrt. Die bekanntesten Gottheiten waren die Göttinnen Al-Lāt, Manat und Uzza. Es ist nicht bekannt welchen Stellenwert der Gott Allah einnahm.

Kultstätten befanden sich meist in der direkten Umgebung von Mekka. Im Zentrum des Ritus stand der Kult um den schwarzen Stein in Mekka selbst und eine Wallfahrt dorthin; beides wurde später von den Muslimen aus der altarabischen Religion als Kaaba und Haddsch in den Islam überführt. Die Wallfahrt der alten Araber gilt als wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt Mekka. Die Gebote des Islams zur rituellen Reinheit (tahara) gehen zumindest teilweise auf entsprechende Gebote der altarabischen Religion zurück.

Beduinen hatten meist besondere Plätze, verstreut auf der ganzen Arabischen Halbinsel, um Götter zu verehren. Ahnen wurden entweder an ihrem Grab verehrt oder bei besonderen Zeremonien in der Ferne.

wikipedia.org

mulan2255  15.05.2024, 15:06
@ChristSuperstar

Abraham war definitiv kein Jude. Er stammt aus dem Süden Iraks, aus Ur, und war Aramäer, nach einigen speziell Chaldäer. Und Moses hat zwar die Juden aus Gefangenschaft geführt, was aber nicht zwingend bedeutet, dass er vom Stamme Jehuda kam. Er kam vom stamme Levi, war also Leviter. Der Begriff hat seinen Ursprung im stamme Jehuda. Nicht gewusst?

mulan2255  15.05.2024, 15:11
@ChristSuperstar

Mich oberflächlich mit Wikipediaartikeln missionieren zu wollen, vermengt mit eigenem Unsinn, kann nicht gut gehen. Lass es lieber. Du redest ohne Wissen. Du offenbarst wiederholt dein Un- oder Halbwissen. Halbwissen ist aber tückisch.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 15:19
@mulan2255 Fatwa über die Eltern Muhammads

Muhammad selbst äußert sich dazu

Von Scheich Muhammad Saleh al-Munajded

(Institut für Islamfragen, dh, 11.10.2006)

Frage:

   „Sind die Eltern Muhammads in der Hölle oder im Paradies?“

Antwort:

   „Allahs Prophet, Muhammad, sagte aus, seine Eltern seien in der Hölle. In [der Überlieferung von ] Sahih Muslim Nr. 203 fragte ein Mann Allahs Propheten: „‚Wo ist mein Vater?‘ Allahs Prophet sagte: ‚Im Feuer (der Hölle) … mein Vater und dein Vater sind in der Hölle‘.“

   „In [der Überlieferung von] Sahih Muslim Nr. 976 sagte Muhammad: ‚Ich habe bei Allah versucht, Fürbitte für meine Mutter zu tun. Dies wurde von Allah nicht akzeptiert. Ich habe Allah gebeten, mir zu erlauben, das Grab meiner Mutter zu besuchen. Allah genehmigte mir dies‘.“

Quelle: www.islam-qa.com/special/index.php?ref=47170&subsite=13&ln=ara

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, der 11. Oktober 2006 von Institut für Islamfragen in Fatawa-Archiv, Innerislamische Debatten veröffentlicht. Schlagworte: Fatwa, Hölle, Muhammad, Muhammad Saleh al-Munajjid, Mutter, Paradies, Vater.

Bitte beachten Sie, dass die (auszugsweise) Übersetzung derartiger Rechtsgutachten der Darstellung und kritischen Auseinandersetzung mit Verlautbarungen von islamischen Meinungsführern und einflussreichen rechtswissenschaftlichen Gremien dienen und keineswegs die Meinung der Internetseitenbetreiber wiedergibt.

https://www.islaminstitut.de/2006/fatwa-ueber-die-eltern-muhammads/

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 15:29
@mulan2255
Halbwissen ist aber tückisch.

Wenn du das einsiehst, dann verstehe ich aber nicht, warum du nicht schweigst.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 15.05.2024, 18:18
@mulan2255
Du redest ohne Sinn und Verstand, hast keine Ahnung

Ach Kleiner, da bin ich die falsche Adresse. Musst dich bei Wikipedia ausheulen.-

Ana1970  15.05.2024, 23:21
@mulan2255

Warum sollte er? Deine Glaubensgeschwister tun das hier täglich.

Eigentlich ist das unerwünscht aber sie tun es trotzdem, warum sollten es andere nicht tun?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 04:40
@Deutschland133
Die Menschen vor der Verkündung des Islams sind auch Muslime warum?

Wer bestimmt das?

IHR mit Sicherheit nicht. Mose und Jesus waren strenggläubige Juden.

Was ihr macht nennt man unzulässige Vereinnahmung. Genau so könnte ich behaupten, dass sie Christen waren. Lächerlich.

Beide hätten niemals den Mondgott Allah verehrt. Sie beteten den wahren Gott an, der nichts mit dem Islam gemeinsam hat.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 04:51
@Deutschland133
da es gerade der Prophet (sas) war, der die Sklaverei abschaffen wollte (wenn auch schrittweise), dann kann er doch keine weiteren Sklaven schaffen.

Aha, und deshalb nahm er sich eine christliche Sklavin zur Zwangsehefrau.

Sag einmal, hältst du das tatsächlich für normal?

Konkubinen und Sklavinnen
ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 04:57
@Ana1970

Daran kannst du sehen, wie Muslime ticken.

Er schreibt:

Du redest ohne Sinn und Verstand, hast keine Ahnung

Wenn ich darauf mit "Kleiner" antworte heult er rum ich würde frech werden. Hat der sie noch alle?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 09:53
@mulan2255

Ach, wenn ich "Kleiner" sage, dann werde ich frech. Was ist das denn dann? Eine Unverschämtheit von dir?

Du redest ohne Sinn und Verstand, hast keine Ahnung

Wenn du glaubst, das wär ein Argument, dann irrst du dich.

mulan2255  16.05.2024, 12:04
@Ana1970

Wenn einer frech wird, ist das also Grund und Rechtfertigung genug, es ihm gleichzutun, auch wenn es nicht den trifft, der so handelt, sondern irgendjemanden, der das Pech hat, auf jenen zu treffen. . ... Wahrlich christlich gehandelt, findest du?

mulan2255  16.05.2024, 12:13
@ChristSuperstar

Wenn du ohne Sinn und Verstand, d.h. ohne Wissen, ohne es verstanden zu haben, dann ist das keine Beleidigung sondern Kritik an einer Äußerung, die ohne wissen usw. getätigt worden ist. Bei „Kleiner“ ist das keine Kritik an einer Äußerung sondern ist reines Persönlichwerden. Und im Übrigen scheinst du den Verlauf des „Gesprächs“ nicht ganz richtig zu sehen und versuchst, es anders darzustellen als es schwarz auf weiß gegeben ist. Aber ist egal, da ich nicht weiter auf sowas eingehen will, da ich es nicht nötig habe, Leute anzuätzen.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 16.05.2024, 17:33
@mulan2255
Wahrlich christlich gehandelt, findest du?

Hast du muslimisch gehandelt, mit deiner unverschämten Beleidigung?
"Kleiner" ist weder frech, noch beleidigend, und noch viel weniger unchristlich.

Sowohl körperlich, wie auch geistig bist du nun einmal mein "Kleiner": Ich bin 1.98 M groß. :-)

mulan2255  16.05.2024, 19:17
@ChristSuperstar

Im Gegensatz zu dir bin ich nicht persönlich geworden. Lass diesen Unsinn! Hör auf zu dich zu beschweren über etwas, was auf deinem Mist gewachsen ist!

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 17.05.2024, 10:21
@mulan2255
Im Gegensatz zu dir bin ich nicht persönlich geworden.

Da stellt sich mir die Frage, ob du ganz bewusst lügst, oder ob du so verwirrt bist, dass du nicht mehr weisst, was du geschrieben hast.

Du redest ohne Sinn und Verstand, hast keine Ahnung

Ja ja, die Anrede "DU redest....."

ist ja absolut unpersönlich, nur habe ich es in der Schule anders gelernt. Da habe ich gelernt, dass "du" eine persönliche Anrede ist.

Lügst du, oder bist du "nur" vergesslich, und weisst nicht mehr, was du geschrieben hast?

mulan2255  17.05.2024, 10:23
@ChristSuperstar

Meinst du, mit solchen Spitzfindigkeiten zu punkten? Und schon wieder wirst DU persönlich (Extra für Dich sogar nur in Großbuchstaben, damit du sicher sein kannst, dass DU gemeint bist).

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 17.05.2024, 10:29
@mulan2255

Ja selbstverständlich werde ich "persönlich" wenn ich dir deine Lügen beweise.

Spitzfindigkeit?
Wenn du mich beleidigst, später behauptest du wärst nicht persönlich geworden, ist das für dich eine Spitzfindigkeit?
Jeder normal Mensch würde das als Beweis deiner Lüge bezeichnen, und jetzt belästige mich nicht weiter., du Lachnummer.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 17.05.2024, 12:32
@mulan2255
Du redest ohne Sinn und Verstand, hast keine Ahnung

nennst du also nicht "persönlich werden".

Lass das Rumgeätze! Du machst es dadurch weder besser noch wahr.

mulan2255  17.05.2024, 12:40
@ChristSuperstar

Du REDEST ohne Sinn und Verstand. Ich kritisiere dein Gerede, nicht dich als Mensch. Wenn du den Unterschied nicht sehen willst, ist das dein Problem, nicht meins. Also: Lass das Rumgeätze und gut ist’s.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 17.05.2024, 13:24
@mulan2255
Du REDEST ohne Sinn und Verstand. Ich kritisiere dein Gerede, nicht dich als Mensch.

Anscheinend, tut mir leid das sagen zu müssen, redest du ohne Sinn und Verstand.

Du kritisierst mich nicht als Mensch?
Welche Menschen reden denn ohne "Sinn und Verstand"?

Du verstehst ja selbst nicht das, was du hier von dir gibst. Darum:

Also: Lass das Rumgeätze und gut ist’s, und du blamierst dich nicht weiter. Kleiner.

Ana1970  17.05.2024, 17:01
@mulan2255

Yes. Wenn einer frech wird, hat er Gegenwind verdient.

mulan2255  17.05.2024, 23:12
@ChristSuperstar

Ich glaube, dass „Kleiner“ nicht unbedingt mit der Körpergröße zu tun hat. Oder meinst du, bei der Körpergröße arrogant auf andere herabschauen zu dürfen?

mulan2255  17.05.2024, 23:14
@ChristSuperstar

Du weißt gar nichts über mich, also ist deine blöde Titulierung kein Ausdruck von Weisheit und Abstand.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 06:18
@mulan2255

Es ist nun einmal so, dass ich auf die meisten Menschen herabschaue.

Beschwer dich bei Allah, der mich groß gemacht hat. :-)

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 06:33
@mulan2255
Du weißt gar nichts über mich,

Und was weisst du über mich, dass du mich so beleidigst?

also ist deine blöde Titulierung kein Ausdruck von Weisheit und Abstand.

Hältst du etwa:

"Du redest ohne Sinn und Verstand,"

für ein Zeichen von Weisheit und Anstand?

Wer hat denn damit angefangen? Das warst doch du. Ich habe mit der harmlosen Bezeichnung "Kleiner" doch nur auf deine Frechheit reagiert, was beschwerst du dich?
Unterlass deine Frechheiten, dann habe ich keinen Grund darauf zu reagieren.

Anscheinend begreifst du nicht, dass erst auf eine Aktion eine Reaktion folgt. Wer ist dann für die Reaktion verantwortlich?
Doch wohl du, mit deiner Aktion.

So langsam bin ich nicht nur der Meinung, dass ich mich mit einem "Kleinen" unterhalte, sondern mit einem längst nicht erwachsenem Kind.

Wenn du erwachsen wärst, dann würdest du Aktion und Reaktion kennen.

Wenn du erwachsen wärst, dann wüsstest du, dass es ohne Aktion keine Reaktion gäbe.

Lass endlich dein kindisches Geschwätz. Hier lesen einige mit. Die halten mich bestimmt so langsam für verrückt, dass ich auf dein kindisches Geschwätz überhaupt noch reagiere.

mulan2255  18.05.2024, 06:37
@ChristSuperstar

Dein Spießumdrehen taugt nicht zur Ablenkung von deinem Verhalten. … Lass gut sein!

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 07:14
@mulan2255

Sag einmal, bist du noch ganz gesund?
DU drehst hier doch den Spieß um und machst aus meiner REaktion auf deine Beleidigung eine Aktion.

Wer hat denn hier mit:
"Du redest ohne Sinn und Verstand."

angefangen herum zu pöbeln? Mein "Kleiner" war doch nur die Reaktion auf deine Unverschämtheit.

Du drehst hier den Spieß um, und wirfst mir das vor?
So langsam zweifel in an..............

Anscheinend bist du tatsächlich noch ein vorpubertäres Kind.

mulan2255  18.05.2024, 07:16
@ChristSuperstar

Und schon wieder wirst du ausfällig. Du disqualifizierst dich selbst. Es wird nicht besser dadurch. Glaube mir!

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 07:31
@mulan2255

Dein unqualifiziertes Gelabere nervt so langsam. Nervt so sehr, dass ich in meiner Ausdrucksweise offen und ehrlich werde.

Wenn du dich wie ein vorpubertieres Kind benimmst, dann nenne ich dich so.

Du wirst ausfallend, ich reagiere mit dem harmlosen Wort" Kleiner" und du bezichtigst mich den Spieß umzudrehen. Siehst du tatsächlich nicht ein, dass da etwas bei dir nicht stimmen kann?

Das disqualifiziert dich, aber nicht mich, Kleiner.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 09:07
@mulan2255

Gut zu wissen?
Klar dir gegenüber im Vorteil sind die, die lesen und verstehen können.

.....dass ich

in meiner Ausdrucksweise

offen und ehrlich werde.

mulan2255  18.05.2024, 09:47
@ChristSuperstar

Du kannst es nicht lassen, oder? Bist du besessen? Körpergröße macht Größe nicht unbedingt aus. Es gibt auch Kleingeister mit 2m.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 12:54
@mulan2255

Besessen?
Es gibt keine bösen Geister, Dschinns usw. Das hat Mohammed nur vom vorislamischem Heidentum übernommen.

Ja, es gibt aber auch Kleingeister mit deiner Größe. Zum Beispiel solche, die nicht zwischen Aktion und Reaktion unterscheiden können.

Die sich nach eigener Aktion beklagen, wenn eine Reaktion erfolgt. Solltest du doch kennen.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 13:06
@mulan2255

Wie kommst du auf die Idee?
Ich nehme dich nur nicht ganz ernst, das ist alles.

Wie kann ich jemanden ernst nehmen, der nicht den Unterschied zwischen Aktion und Reaktion kennt?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 13:24
@mulan2255

Sachlich falsch.

Wenn schon, dann "Ach Grosser!"

Genug geblödelt. Wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast, dann schweig bitte., oder leidest du an Hypergraphie?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 13:28
@mulan2255

Schön das du das einsiehst.

Noch vor 5 Minuten habe ich nicht daran geglaubt.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 18.05.2024, 16:04
@mulan2255

Was soll ich machen, wenn von dir 1. nichts sinnvolles, 2. nichts zur Frage kommt?

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 19.05.2024, 09:03
@mulan2255

Schön das du das einsiehst.

Noch vor 5 Minuten habe ich nicht daran geglaubt.

mulan2255  19.05.2024, 11:40
@ChristSuperstar

Glaub, was du willst. Ist ja ein freies Land. Da darf man sich auch gern was einbilden. Das sei dir doch gegönnt.

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 19.05.2024, 15:00
@mulan2255

Warum blödelst du nur rum?
Wenn du nicht diskutieren wisst, dann lass es doch.

Die Frage, um die es jedenfalls gehen sollte, hast du bis jetzt nicht beantwortet oder die These widerlegt.

Mohammds´s Vater war der Hüter der heidnischen Kaaba, bis Mohammed die Götzenbilder des Mondgotts Allah und der anderen Götter entfernte.

Nur deshalb trug er seinen Namen. Warum hat man zu Anfang Mohammed ausgelacht, ist ihm feindlich begegnet? Weil den Araber der Monotheismus fremd war, ihrer Natur widersprach. Allein Juden glaubten an den einen Gott, und Mohammed war kein Jude.

Deshalb war er auch kein Prophet, denn es ist prophezeit, dass der Prophet aus der Mitte des Volks Israel erstehen wird, und das ist Jesus.

Eisenschlumpf  02.09.2024, 16:11
@ChristSuperstar
Er kann kein Monotheist gewesen sein, da der Monotheismus zu der Zeit noch nicht existierte.

Das stimmt nicht.

Allah ist kein Name. Nur eine Bezeichnung für Gott. Irgendeinen davon werden die auch gehabt haben. Es ging damals gar nicht ohne Götter. Atheismus war völlig unbekannt.


mulan2255  15.05.2024, 12:11

Nein, das stimmt nicht. Allāh ist Name, der Begriff für „Gott“ ist Ilāh. Der Begriff kennt Einzahl, Mehrzahl, Dual, maskulin und feminin. Der Name aber kennt all das nicht.