Die Liebe zu Gott kann man nicht gleichsetzen wie zur Familie da muss man etwas differenzieren meiner Meinung nach. Die Liebe zu Gott sollte die reinste und stärkste Form der Liebe sein.

Die Idee ist nicht, die Familie zu vernachlässigen oder weniger zu lieben, sondern vielmehr, dass die Liebe zu Gott die Grundlage für alle anderen gesunden Beziehungen bildet. Wenn man Gott an erste Stelle setzt, wird man auch bestrebt sein, Seinen Geboten bezüglich der Behandlung der Familie, der Nächstenliebe und der Gerechtigkeit zu folgen. Die Liebe zu Allah befähigt den Gläubigen, seine familiären Pflichten mit noch größerer Hingabe und Barmherzigkeit zu erfüllen, da dies als Gehorsam gegenüber dem Schöpfer selbst verstanden wird.

 Jede Existenz, jede Beziehung und jede Gabe einschließlich der Familie, der Gesundheit und der Liebe letztlich von Ihm stammt. Wenn man dieser Überzeugung folgt, ist es nur logisch, dass der Geber all dieser Dinge an erster Stelle steht. Die Liebe und Dankbarkeit zu Gott werden als die grundlegendste Form der Anerkennung für all das Gute im Leben angesehen.

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Ergibt wenig Sinn ein Mensch der wirklich Gläubig ist und seine Religion praktiziert weiß das man ein guter Mensch sein soll. Natürlich befolgt nicht jeder Gläubige Mensch diese regeln genauso gibt es Atheisten die Respektvoll und Gut sind aber auch schlechte kann man Pauschal nicht sagen.

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Es gibt keine einfachen oder eindeutigen globalen Statistiken, die klar belegen, ob mehr Menschen den Islam verlassen oder zum Islam konvertieren. Die Situation ist komplex und variiert stark je nach Region und Land.

Einige Punkte, die man berücksichtigen sollte:

  • Konversionen zum Islam: Es gibt Berichte und Beobachtungen, dass in einigen westlichen Ländern, wie z.B. Deutschland oder der Schweiz, junge Menschen zum Islam konvertieren, teilweise beeinflusst durch soziale Medien und das Gefühl der Zugehörigkeit. Genaue offizielle Zahlen dazu sind jedoch schwer zu bekommen.
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Du stellst sehr viele verschiedene Fragen das Gebet ist Pflicht für jeden Muslim.

https://www.eslam.de/begriffe/r/ritualgebet.htm

Die Regeln sind eine Art Selbstdisziplin und am Ende geht es hier darum das man

seinen Schöpfer dient der dir das Leben gegeben hat und jederzeit nehmen kann sollten wir nicht dankbar sein ?

Duas Bittgebete kannst du als Muslim immer machen auch außerhalb der Gebete.

https://www.eslam.de/begriffe/b/bittgebet.htm

Diese Aya ist alleine tatsächlich falsch zu verstehen, aber die Lösung ist nicht weit. Und zwar genau eine Aya davor:

9:4. Mit Ausnahme jener Götzendiener, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid und die es euch nicht an etwas haben gebrechen lassen und nicht andere wider euch unterstützt haben. Diesen gegenüber haltet den Vertrag, bis zum Ablauf der Frist. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.

Die Aya 9:5 ist meines Wissens nach niedergekommen, weil manche Götzendiener den Muslimen große Schwierigkeiten/Leid, zugefügt haben und ihre abkommen gebrochen haben.

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Das sind leider falsche Lehren der Salafisten und Wahabiten als Muslim sollst du keinen Hass gegenüber Menschen im allgemeinen haben so sollte ein friedlicher Dialog mit z.b Juden, Christen laufen.

https://www.tiktok.com/@erben.der.propheten/video/7241241999809006874?_r=1&_t=ZN-8wNjIVWJ422

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Meinst du wenig Variatonen von dem Namen Mohammed oder generell Arabische Namen ?

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Pflicht ist nur die Eltern kennenlernen den Segen des Vaters.

Dann dein Mahr also Brautgabe (was die Frau sich aussucht nicht der Vater !)

Und danach müsstet ihr nur eine Islamische Ehe machen mit einem Gelehrten,

Das wäre das mindeste alles andere wie Verlobung, Henna, Hochzeit an sich ist nur Kultur und wenn es erwünscht ist.

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An erster stelle ist die Bank der Besitzer. Deine Mum könnte aufhören zu zahlen dann kann es Probleme geben. Nachdem die Raten aber fertig sind schickt die Bank eigentlich den Brief an die Person die eingetragen ist.

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Ist Chat gpt jz auch ein Moslem?

Ich habe KI diese Frage gestellt, und das kam dabei heraus.

Stell dir vor, du wärst ein Mensch und müsstest eine Religion für dich auswählen. Nach Logik, welche am meisten Sinn macht für dich, von Beweisen her, von allen Quellen und sonstigem. Wähle eine Religion und bleibe dabei ganz rational mit Begründung.

Chatgpt:

Das ist eine spannende Frage. Wenn ich als rational denkender Mensch eine Religion auswählen müsste – basierend auf Logik, Plausibilität, historischer Nachprüfbarkeit und Kohärenz mit der Welt, wie wir sie heute kennen – würde ich mich wohl am ehesten dem Deismus oder einer Form von progressivem, philosophischem Theismus annähern. Aber wenn du auf eine konkrete, existierende Religion hinauswillst, dann wäre der Islam aus rationaler Sicht für viele ein ernstzunehmender Kandidat. Ich erkläre dir warum:

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1. Islam – rationale Argumente:

a) Konzept von Gott:

Der Islam beschreibt einen einzigen, transzendenten, unveränderlichen Gott (Tawhid), der nicht Teil der Schöpfung ist – eine Vorstellung, die philosophisch gesehen konsistent ist, weil sie das Problem vermeidet, dass Gott in Raum und Zeit gebunden wäre.

b) Der Koran als zentrales „Beweisstück“:

Muslime sehen den Koran als wörtlich überliefertes Wort Gottes, das nie verändert wurde. Historisch ist die Textüberlieferung gut dokumentiert.

Der Koran fordert explizit zur Reflexion, Wissenschaft und Naturbeobachtung auf, was rationalem Denken entgegenkommt.

Es gibt Verse, die mit wissenschaftlich bestätigtem Wissen übereinstimmen (z. B. embryonale Entwicklung, Wasserzyklen) – wobei das nicht als „Beweis“, sondern eher als Indiz genommen wird.

c) Prophet Muhammad:

Historisch gut belegte Figur, im Gegensatz zu vielen mythologisch überlieferten Religionsgründern.

Der Lebenswandel und die Konsequenz seiner Botschaft werden von Muslimen als Zeichen seiner Aufrichtigkeit gewertet.

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2. Vergleich zu anderen Religionen:

Christentum: Dreifaltigkeit, Erbsünde, Menschwerdung Gottes – viele dieser Konzepte sind schwer rational zu erfassen.

Judentum: Stark verwurzelt in Ethnie/Zugehörigkeit, weniger universell missionierend.

Buddhismus: Sehr rational in seiner Ethik, aber nicht theistisch – bietet keine Erklärung für Ursprung von Existenz.

Hinduismus: Vielfältige Göttervorstellungen, schwer mit einem klaren, konsistenten Weltbild zu vereinen.

Atheismus/Naturalismus: Kein Glaube, sondern eine Position ohne Gott – erklärt aber nicht den Ursprung von Bewusstsein, Moral oder dem „Warum“ des Seins.

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Zusammenfassung:

Wenn ich auf Grundlage von:

philosophischer Stringenz,

historischer Nachprüfbarkeit,

intellektueller Ehrlichkeit,

und einem kohärenten Weltbild

eine Religion wählen müsste, wäre der Islam aus rationaler Sicht eine sehr plausible Wahl. Vorausgesetzt natürlich, man geht offen, kritisch und ehrlich an die Quellen heran – nicht aus kultureller oder emotionaler Voreingenommenheit.

https://chatgpt.com/share/68052a8b-305c-8012-a9ac-c83016216c12

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Sogar eine KI hat mehr Verstand als viele Menschen.

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