Der Mut die Wahrheit zu schreiben?

5 Antworten

So etwas wie DIE Wahrheit gibt es meistens nicht. Menschen empfinden Dinge ganz unterschiedlich. Wahrheit ist oft subjektiv. Aber ja, um die eigene Wahrheit, also das was man empfindet oder erlebt hat mitzuteilen braucht es Mut, das stimmt schon. Kommt immer auch darauf an wem man diese Wahrheit mitteilt. Wer das Publikum ist.

Sich selbst eine Wahrheit einzugstehen kann auch Mut brauchen. Die Warheit dass man Hilfe braucht, dass man sich eingesteht an einem Punkt zu stehen an dem es nicht mehr weitergeht. Alles ist möglich!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Setzt voraus dass eine Person weiß was wahr ist, und das sollte man vor allem in Zeiten des anmaßenden Schwurbels immer skeptisch bezweifeln, außer wenn eine Person nachweislich Fachkenntnisse auf einem speziellen Gebiet hat, und selbst dann sind schon Nobelpreisträger ins Schwurbeln gekommen.

Wahrscheinlich geht es um Wahrheiten, die für bestimmte Personen unangenehm sein können.

Mut bezieht sich darauf, dass es insbesondere der Schreiber ist, auf den die Wahrheit unangenehm zurück fällt.

Beispiel? Zum Beispiel wenn ein Politiker gesteht, einen Fehler gemacht zu haben, zeugt das von Mut. Ob es klug ist, ist eine andere Frage.

Kein Ahnung, aber Dank Bild und AfD ist das für mich eher ein Floskel, die eher auf Lügen bzw. den genehmen Teil der Wahrheit (was auch immer DIE Wahrheit sein mag) schließen lässt