Demokratie ohne Demokraten?

4 Antworten

Gerne.
Nehmen wir ein Beispiel. Viele Menschen in Deutschland sagen "aber du/das ist schwul"
Was sie als Teilnehmer einer Demokratie nicht verstehen, ist wie Demokratie wirklich funktioniert.
In einer Demokratie toleriert man die Meinungen und Entscheidungen anderer, auch wenn man nicht zustimmt. Es gibt aber auch "Schranken der Meinungsfreiheit, dann nämlich, wenn es die Würde anderer Menschen in Gefahr bringt" (Angela Merkel (zu AFD - Politiker), https://www.youtube.com/watch?v=-zqA2OwhRI8)
Und schwul oder Trans sein verletzt ganz bestimmt nicht diese Würde.

Was wäre eure Antwort wenn ihr dazu Stellung nehmt?

Um es mal so zu sagen: Nutzer hier, die sich mit dem Thema auskennen, müssen keinen Geschichtstest mehr schreiben. Den aber musst du schreiben, und daher wäre es sinnvoll, wenn du die Frage mit deinen Worten beantwortest. Dann kann man deinen Lernstand abschätzen, deine Ausführungen verbessern und ergänzen, es würde eine gute, runde Sache im Ergebnis.

Wenn du aber einen vorgefertigten Text nehmen willst und, weil du dich nicht vorbereitet hast, z. B. den von einem Nutzer auswählst, der vielleicht keine Ahnung hat oder dich an der Nase herumführen möchte, dann geht dein Geschichtstest in die Hose!

Zur Information für Nutzer, die dir wirklich helfen wollen, wäre es gut zu wissen, ob du über ein Geschichtsbuch verfügst? Denn dieses würde die Grundlage bilden, dich auf den Test vorzubereiten. Ggf. kann ich dir einen fundierten, kostenlosen und legalen Ersatz empfehlen!

Also dann, leg' los! 😊

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich arbeite als Historiker.

Nun Demokratie lebt davon, das es lautere Personen (Demokraten), die über die Legitimation von Entscheidungen durch legitime Verfahren wachen und diese erhalten. Mauschler, Antidemokraten etc, sind dazu aber ungeeignet.