Darf Lehrer 6 geben?
Hallo, ich habe ein kleines Problem. Ich bin in der 10. Klasse eines Gymnasiusms und habe momentan nicht so gute Noten, die ich allerdings bräuchte um in die Oberstufe zu kommen. Irgendwie würde ich das schaffen, allerdings nur wenn mir mein Chemie Lehrer mir keine 6 gibt. Und das ist meine Frage: kann er das machen? Schriftlich bin ich wirklich sehr schlecht, das ist wohl war (6). Mündlich bin ich auch nicht so gut, melde mich kaum, aber manchmal kommt es schon noch vor. Schwänzen tue ich auch nicht. Aber eine 6 ist ja gleichzusetzen mit überhaupt keiner Leistung quasie. Und das sehe ich nun nicht.. wie würdet ihr das bewerten? Viele Dank!
12 Antworten
Wenn Du schriftlich 6 hast und mündlich nichts bringst, was soll er anderes geben als eine 6? Die Note wird nicht gewürfelt, sie errechnet sich.
Im Übrigen bedeutet die 5 im Allgemeinen, dass Du mehr als 25% der Leistung erbracht hast. Das heißt, selbst mit 24% bsit Du immer noch auf 6.
Und schließlich: Schwänzen hat nichts damit zu tun. Benotet wird die Leistung, nicht die Anwesenheit oder das Benehmen.
Also von den 25% hat bei uns noch nie ein lehrer was gesagt. na schau doch noch mal nach ;)
? Ich soll nach schauen wo du beleidigend geworden bist? Warum? Verständnisproblem!?
Naja wenn du mitmachst dann darf er dir keine 6 im mündlichen geben und da dies mehr zählt als schriftlich, müsstest du noch auf ne 5 kommen.
Diese Weisheit hast du genau woher? Zum einen zählt nicht nur die Teilnahme, sondern auch die Qualität der Beiträge, zum anderen überwiegen schriftliche Leistungen immer.
Äh nein :D klar zählt auch die qualität aber selbst wenn du nicht so qualitative sachen sagst, bekommt man keine 6 im mündlichen, sondern eher ne 5 oder 4-
So und in nebenfächern zählt das mündliche immer 2/3 in hauptfächern ist es 50:50
So und ich hab diese weisheit aus dem unzterricht ;) den ich nun schon 12 jahe besuche und davon 8 auf einem Gymnasium. ;)
Wie immer bringt es nichts, über solche Dinge zu sprechen, wenn man nicht vom selben Bundesland spricht. In Bayern zählen in der Oberstufe die kleinen zu den großen Leistungsnachweisen 1:1 (egal, ob "Haupt"- oder "Nebenfach"). Bei den "kleinen" sind auch die mündlichen Noten dabei. In allen anderen Stufen ist das Verhältnis groß zu klein in den Hauptfächern 2:1, in den Nebenfächern gibt es nur kleine.
Und wie ich schon gesagt habe: Allein für die Teilnahme gibt es noch keine 5. (Und ich hoffe, dass zumindest dieser Standard auch in anderen Bundesländern üblich ist.)
Tja dann sollte man aber nicht den anderen beschuldigen oder meinen er sagt was falsches.
so und es gibt keinen, der nie was sagt, denn der lehrer ruft die schüler ja auch so auf. Also kann es nie zu einer 6 im mündlichen kommen, es sei denn man ist nie anwesend. Hat man jedoch ein atest, wird die leistung als nicht feststellbar gehandhabt und man kann evtl eine nachprüfung machen.
und ja du hast recht, man kann die bundesländer nicht vergleichen, denn es gibt nur in rlp das 15-punkte system und deswegen zählen unsere kurse auch anders.
Das 15-Punkte-System gibt es fast in ganz Deutschland in der Oberstufe.
Und noch einmal: Wenn der Lehrer jemanden, der sich nie meldet, aufruft, und der nichts weiß, gibt es eine 6. In der Regel wird es der Lehrer nicht bei einmal Aufrufen lassen, sondern den entsprechenden Schüler mehrmals drannehmen. Aber wenn der jedes Mal nichts weiß, wird er entsprechend benotet.
Es kann aber keiner 900 punkte ereichenr. Oder haben uns da unsere lehrr wieder was falsches gesagt!?
Sag mal, hast du verständnisprobleme? Es wurde vom fragesteller gesagt, dass er sich meldet, also ist eine 6 nicht akzeptabel.
so und wenn man abgefragt wird, weil was fehlt, geschieht dies unter Vorwarnung, d.h angekündigt. ;)
In Bayern sind genau 900 Punkte erreichbar. Und das Problem scheint mir eher, dass du etwas nicht verstehen willst: Nur weil er sich meldet, bewahrt ihn das noch nicht vor einer 6, auch wenn du es gerne so hättest oder wenn es an deiner Schule vielleicht so üblich sein sollte.
Ich gebe genau das wieder was bei mir im hausaufgabenheft zur notenfeststellung bei ,,ungenügend'' steht.
so und wenn er sich meldet, darn genommen wird und es halbwegs akzeptabel ist, dann bewahrt ihn das vor einer 6. Egal was er sonst noch für noten hat. Denn wenn es wie du sagst 1:1 gerechnef wird, dann ergeben sich aus 0 und 2 ( sollte er ne 5 epochal haben) immer noch 1 punkt.
Keine Ahnung, was bei dir im Hausaufgabenheft neben "ungenügend" steht. Wenn das, was er sagt, wirklich halbwegs akzeptabel ist, bekommt er wahrscheinlich keine 6. Ich habe nur gesagt, allein fürs Melden gibt es noch keine 5, sondern es muss eben auch "halbwegs akzeptabel" sein, was dann gesagt wird. Aber eine 5 reicht ihm wohl auch nicht, da er noch nicht in der Oberstufe ist, sondern in der 10. Klasse. Da werden die Noten 2:1 verrechnet. Allerdings kann das in seinem Bundesland auch wieder ganz anders sein.
Das melden zeigt aber, dass man sich bemüht mit zu machen, ob man das richtige sagt ist ne andere sache. Und mit einer 5 auf dem zeugnis wird man auch versetzt. Oder ist das bei euch auch nicht der fall?
Wenn die Noten 2:1 verrechnet werden, steht er bei einer mündlichen 5 und einer 6 im Schriftlichen trotzdem auf 6. Wenn er mündlich auf 4 stehen würde, käme er bei dieser Berechnung auf eine 5 im Zeugnis. EINE 5 ist noch OK, bei zwei 5en fällt er ebenfalls durch - immer vorausgesetzt, in seinem Bundesland herrschen die selben Regeln.
Schon verstanden. Oder er bekommt eben ne 5 weils so verrechnet wird wie bei mir. und wenn man ausgleichen kann wird man auch bei 2 x5 versetzt, vorraussetzung 2x3 oder 1x 2 oder 1 in einem anderen nebenfach.
Hängt wieder vom Bundesland ab. In Bayern wurde der Notenausgleich abgeschafft... . Allerdings gibt es die Möglichkeit des Vorrückens auf Probe. Aber das führt jetzt wirklich zu weit.
6 heißt "ungenügend". Wenn deine Leistung "ungenügend" ist, kann dir der Lehrer auch die entsprechende Note geben. Wie wäre es denn, wenn du deine Mitarbeit etwa auf "ausreichend" (4) steigerst? Dann klappt's auch mit der Versetzung in die Oberstufe.
Ungenügend kann man aber nur bekommen wenn man gar nichts beiträgt, denn ohne irgendwelche kenntnisse hätte er ja auch vorher ne 6 gehabt.
"Ungenügend" ist auch, wenn man Falsches oder zu wenig beiträgt.
Der Lehrer benotet aktuelle Kenntnis vom aktuellen Stoff. Für die Kenntnisse aus dem letzten Schuljahr gab es in dem entsprechenden Jahr eine entsprechende Note.
Nein. Jeder kann mal was falsches sagdn, aber das wirkt sich nicht negativ aus. Denn man kann auch falsch mitdenken und würde so ja bestraft werden, dafür dass man sich gedanken macht.
so und wenn man sich alle 2 wochen 1 mal was sagt, bekommt man eine 5. Denn der lehrer kann ja nicht immer alle dran nehmen. Also meldest du dich 2 mal in einer stunde, der lehrer nimt aber einen anderen dran, kann er sich nicht notieren dass du nichts gesagt hast.
Mag sein, dass du es so erlebt hast. Rechtlich zählt allein die Qualität des Unterrichtsbeitrag. Der Lehrer wird dir für eine falschen Beitrag nicht gleich eine 6 geben. Aber wenn mehrere Beiträge falsch sind, gibt es auch die entsprechende Note. Egal, wieviel man gesagt hat. Man wird auch nicht dafür bestraft, dass man sich Gedanken gemacht hat, sondern es werden deine Kenntnisse benotet. Und falls du dich gar nicht meldest (das meinst du ja wohl mit "Gedanken machen") ist der Lehrer verpflichtet, dich einfach so aufzurufen und dann die Qualität deines Beitrags zu benoten.
Wenn auch richtige beiträge dabei sind, bekommt man auch keine 6.
nein mit gedanken machen meine ich mitdenken und auch evtl eine falsche lösung sich erdenken. Aber das ist ok, denn man lern es ja.
Die Diskussion wird langsam zu lange. Glaub mir, nur einmal was Richtiges gesagt zu haben, bewahrt noch nicht vor einer 6.
Und der Lehrer kann auch mehrere einzelne Noten geben und eine 5 und zwei 6en sind dann wieder eine 6. Natürlich kommt das sehr selten vor - genau wie eine 6 als mündliche Note. Aber es kommt vor, auch bei Schülern, die meist anwesend sind.
Sag mak besteht bei dir das schuljahr nur aus einem tag oder was? Es gibt keinen mensch der nie was sagt und es gibt auch keinen der nur einmal was richtiges sagt. ich bin selbst das beste beispiel. Bin in chemie nämlich auch nicht so gut, wobeinich sagen muss das mein lehrer mir keine guten noten geben will auch wenn ich sie verdient hätte weil er meing ich kanns nicht odr habs nicht verstanden und da ist es ihm dann egal ob die lösung richtig ist. So und ich steh in test auch auf 00 punkten, in der ka auf 2 und im mündlichen auf 2 so und ich sag auch sehr selten was, ich melde mich meist nur bei den hausaufgaben weil ich zu hause genug zeit hatte mir gedanken zu machen und es gut zu formulieren, so und deswegen hab ich noch lange keine 00 punkte.
Das ist doch genau das, was ich sage: Die Menge der Beiträge ist nicht so wichtig, sondern die Qualität. Es wird ja auch eigentlich nicht "Mitarbeit" benotet, auch wenn das viele so sagen (Die steht in der Bemerkung im Zeugnis, natürlich nicht mehr in der Oberstufe), sondern der "Unterrichtsbeitrag". Wenn du ab und zu etwas sagst und das halbwegs richtig ist, bekommst du mündlich auch keine 6. Wenn du aber ab und zu etwas sagst und das falsch ist, schon.
Dies aber auch nur wenn es etwas schon bereits erlerntes ist, wird was neues bearbeitet, von dem man sich erst selbst die lösung und thematik erarbeiten muss und sagt da was falsches wird es nicht negativ benotet.
Für etwas, was man nicht wissen kann, darf es auch keine schlechte Note geben. Wenn man aber z.B. in Chemie eine gelernte Vorgehensweise auf eine neue Aufgabe anwenden muss, schon. Oder wenn man durch Mitdenken im Unterricht auf die richtige Lösung kommen kann.
Frag ihn doch, was Du machen sollst.
Was glaubst Du wohl, warum es diese Note gibt? Damit jemand so bewertet werden kann. Wenn er eine Note vergibt, wird er seine Gründe haben. Du kannst also nur versuchen, seine Meinung zu verbessern. Bestechung, Erpressung sind eher ungeeignete Mittel. Schwänzen fördert auch nicht. Ergo: Hinsetzen und Lernen und dann auch beweisen, daß das Lernen gewirkt hat.
Oder auch einfach auf Hartz 4 umschulen. Tip am Rande: Etwas ist wahr, nicht war. Und quasi ist korrekt, nicht quasie.
Macht aber jeder lehrer untschiedlich. ;) und du brauchst dir auch nichts einbilden. Oder warum muss man andee leute schlecht machen und beleidigen!?