darf ein Minihund deckfähig

18 Antworten

Ja, es ist sehr gefährlich. Daher ist im VDH nur die Zucht mit Tieren gestattet, die mindestens 2 kg wiegen. Und auch da kommt es noch zu Kaiserschnitten, weil die Köpfe der Welpen einfach zu groß für das Becken der Mutter sind.

Zudem würde sich deine Hündin klein vererben, es würden also auch sehr kleine Welpen zur Welt kommen. Da diese Mini-Tiere sehr oft mit Defekten zur Welt kommen (offene Fontanelle) und insgesamt weniger vital sind, ist dies inzwischen als Qualzucht eingestuft worden.

Und selbst wenn deine Hündin größer wäre - man sollte nicht einfach so Hunde drauflos vermehren. Bei den Chihuahuas vererben sich sonst schnell Patella-Luxation und Zahnfehler, bei VDH-Züchtern sidn die Tiere auf 5 Generationen auf diese Erbkrankheiten getestet, um den Welpen so etwas weitest gehend zu ersparen. Außerdem sind die Züchter ausgebildet, um zu wissen, wie man bei der Geburt hilft und wie man die Welpen so aufzieht, dass es gesunde, gut sozialisierte Hunde werden.


stumpf 
Beitragsersteller
 20.09.2010, 23:08

Meine Tierärztin hat mir gesagt damit bestimmte Rassen (ZB. Bulldoggen...uä.)nur noch per Kaiserschnitt zur Welt kommen können!!!

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Mal was zum Nachdenken.......

Dieser Brief kam heute über den Tierschutzverteiler- ich finde ihn verteilenswert:

BRIEF EINES LEITERS EINER "FOURRIERE" (TÖTUNGSSATION IN FRANKREICH) V O N E I N E R F R A N Z Ö S I S C H E N T Ö T U N G S S T A T I O N BRIEF EINES LEITERS EINER "FOURRIERE" (TÖTUNGSSATION IN FRANKREICH)

Ich glaube, dass es wichtig ist, die Öffentlichkeit über den "Alltag" in einer Tötungsstation zu informieren. Ich arbeite als Leiter einer Tötungsstation . Bitte begleiten Sie mich in die "Fourrière". Mein Vorschlag: Hundezüchter und Leute, die Hunde verkaufen, sollten mindestens einen Tag in einer "Fourrière" verbringen müssen. Beim Anblick der traurigen Augen, die um Hilfe suchen, beginnen Sie vielleicht darüber nachzudenken, ob es richtig ist , Hunde in Mengen zu züchten. Der Welpe, den Sie eben verkauft haben, endet mit grosser Wahrscheinlichkeit in einer Tötungsstation, sobald er nicht mehr der "Wonnepropen " der Familie ist. 90 % der Hunde, die in die Tötungsstation kommen, verlassen diese niemals wieder LEBENDIG! 50 % der Hunde, die ich aufnehmen muss, sind übrigens Rassehunde...

Häufig gehörte Vorwände, um einen Hund abzugeben: -Wir ziehen um, wir können unseren Hund/unsere Katze nicht mitnehmen. Ist das wahr? Oder ist dies nicht nur ein Vorwand, um sich von Ihrem Hund zu trennen? -der Hund ist grösser geworden, als wir dachten! Haben Sie sich nicht vorstellen können, wie gross beispielsweise ein Deutscher Schäferhund wird? -Ich habe nicht genügend Zeit, mich um meinen Hund zu kümmern. Kann das wahr sein? Ich persönlich arbeite 10 oder 12 Stunden und wenn ich nach Hause komme finde ich immer noch Zeit, mich um meine 6 Hunde zu kümmern. -der Hund verwüstet uns den ganzen Garten - weshalb lassen Sie ihn dort alleine und nehmen ihn nicht ins Haus?

Wenn ein Hund gebracht wird, sagt man mir immer: es ist nicht schwierig, ein neues Zuhause für ihn zu finden es ist ein guter Hund.... Darf ich Ihnen die Wahrheit sagen? Ihr Hund hat 72 Stunden Zeit, eine neue Familie zu finden, manchmal auch etwas länger, wenn die Tötungsstation nicht überfüllt und er bei guter Gesundheit ist. Eingesperrt in eine kleine Box jammert er oft ununterbrochen, er weint um seine Familie, die ihn verlassen, die er verloren hat.Nur mit viel Glück und wenn genügend Betreuer da sind, darf er seinen Käfig von Zeit zu Zeit verlassen. Wenn nicht, wird sich niemand lange um ihn kümmern , die einzige tägliche Aufmerksamkeit sind eine Futterschüssel und etwas Wasser.Grosse und schwarze Hunde oder Molosser sind meistens zum Tode verurteilt , sobald sie in der Fourrière angekommen sind, denn sie haben keine Chance mehr , adoptiert zu werden. Charakter und Verhalten spielen dabei keine Rolle. Ist die Tötungsstation nicht überfüllt und der Hund gehört einer "gesuchten Rasse" an, ist er zudem sehr liebenswert und freundlich, ist es möglich, dass seine "Hinrichtung" hinausgeschoben wird, jedoch nicht für lange Zeit.... Auch der friedlichste Hund kann in einer solchen Umgebung sein Verhalten ändern, doch beim geringsten Anzeichen von "Aggressivität" wird er sofort euthanasiert. Hunde die Krankheitssymptome ( Zwingerhusten etc) zeigen , werden ebenfalls getötet , da keine finanziellen Mittel für ihre Behandlung zur Verfügung stehen.

Sprechen wir jetzt über die Euthanasie, den sogenannten "Gnadentod" von Hunden, die bei bester Gesundheit sind, eine Schilderung der Realität für alle, die noch nie eine Euthanasie in einer Tötungsstation miterlebt haben:

Der Todeskandidat wird angeleint aus seiner Box geführt. Die meisten von ihnen glauben, endlich wieder einmal spazierenzugehen zu dürfen, sie sind glücklich und wedeln mit dem Schwanz.... Bis sie im "Todeszimmer" ankommen. Dann bleiben sie ruckartig stehen, sie scheinen die Nähe des Todes zu fühlen. Diese Reaktion ist bei allen gleich, ohne Ausnahme...Einer oder zwei "Veterinärtechniker" versuchen den Todeskandidaten (Hund oder Katze) festzuhalten. Dann suchen ein Tierarzt oder auch nur ein "Euthanasie-Spezialist" nach der Vene eines Vorderbeines und die bekannte "rosarote Flüssigkeit" wird injiziert ( direkt, ohne vorangehende Anästhesie). Es bleibt zu hoffen, dass der Hund nicht in Panik gerät, sobald er fühlt, dass er (mehr oder weniger schnell) gelähmt wird, ich habe solche gesehen, die sich schreiend mit den eigenen Pfoten blutig gekratzt haben. Nicht alle "schlafen" gleich ein, oft werden sie lange Minuten von Muskelkrämpfen durchgeschüttelt...

Nach der Hinrichtung kommen sie in die Gefriertruhe und warten darauf, vom Abdecker als Sondermüll abgeholt zu werden. Was geschieht dann mit ihnen? Werden sie verbrannt oder zu Tierfutter verarbeitet? SIE werden es niemals wissen und stellen sich vielleicht auch gar keine Fragen - Es war ja NUR EIN TIER und SIE können sich jederzeit wieder ein neues kaufen.... Ich hoffe, dass Sie bis zum Schluss alles durchgelesen haben, dass die traurige Wahrheit Sie nachdenklich stimmt und Sie diese Bilder nicht einfach verdrängen können, diese Bilder, die mich nicht mehr loslassen, jeden Tag, wenn ich von meiner Arbeit nach Hause komme. Zwischen 9 und 11 Millionen Tiere (Katzen und Hunde) sterben jedes Jahr in den Tötungsanstalten und nur durch Ihre Aufmerksamkeit könnte man versuchen,dies verhindern. Ich versuche Alles, um soviele Leben wie möglich zu retten, doch die Tötungsanstalten sind dauernd überfüllt und täglich kommen neue Tiere dazu. Ich habe eine dringende Bitte: Züchten Sie keine Hunde und kaufen Sie keine, solange noch soviele in den "Fourrières" sterben. Die Wahrheit ist schmerzlich , man kann nicht an der Realität vorbeisehen. Ich hoffe nur, dass wenigstens eine Person nach dem Durchlesen dieses Textes ihre Meinung bezüglich Zucht und im Stich lassen eines Hundes ändert . Dass jemand zu mir kommt und sagt, ich will einen DIESER Hunde adoptieren. Dann hat sich die ganze Mühe schon gelohnt.

Wenn Sie wollen, dass die Situation ändert, senden Sie diesen Text an alle Ihre K


fensterputzer  15.09.2010, 11:53

ja ne ist klar.man kanns auch übertreiben gell? wenn man tiere artgerecht hält dann passiert auch nichts. die schnulze hättest du dir ersparen können, DA wurde nicht nach sowas gefragt!!!

und ein gesunder menschenverstand weiss selber wie er zu seinem welpen kommt ;-)

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Kaendesha1988  15.09.2010, 12:43
@fensterputzer

Wenn wir alle auf den gesunden Menschenverstand hoffen könnten, würde so etwas nie passieren. Genau das sind die Folgen der Frage, es ist wichtig darauf hinzuweisen.

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karinnox  15.09.2010, 14:03
@fensterputzer

@fensterputzer erspar du uns deine nichtwissenden schönredenden unnötigen komentare..... tu was du anscheinend ""gern"" machst ( lt. deiner sig. )

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fensterputzer  15.09.2010, 18:00
@karinnox

es hat NICHTS mit unwissen zu tun! wie und wann man einen hund züchtet, wenn überhaupt, weiss ich aus eigener erfahrung. aber man biegt sich gerne eine frage zusammen nach eigenen ideen, nicht? sinn der frage verstehen und DANN erst antworten ;-)

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karinnox  15.09.2010, 18:49
@fensterputzer

@fensterputzer SINN: eine hündin mit "bewiesenen" untergewicht--ohne untersuchungen ( TA) decken zu lassen..ERGEBNISS: viell. tote hündin--kranke gen-geschädigte welpen die dauergast beim TA sind--die dann keiner mehr will und dann in ner TÖTUNGSSTATION landen. ICH habe es verstanden. solltest DU als ZÜCHTER in nem VERBAND ja wohl auch..oder eher doch ""vermehrer""????

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KimBailey  15.09.2010, 11:26

Da kriegt man gleich Tränen in den Augen.

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Lass es bleiben.

Ist besser für den Hund und besser für die anderen Tiere, die ihr Dasein im Tierheim fristen müssen.

Warum willst Du deine Hündin decken lassen?

Bringst Du das notwendige Wissen mit über Vererbung, Krankheiten und dem Ablauf der Geburt?

Ist deine Hündin gekürt?

Seit ihr in einem Zuchtverband?

Nein?

Dann lass es.


Deine Hündin ist mit ihren 1.2kg auch zu klein und zu leicht um eine Zucht zu lassung zu bekommen.

Jedenfalls in einem Verantwortungsvollen Zuchtverein, wird sie diese nicht bekommen.

Wenn solche kleinen Hunde gedeckt werden, nennt man das Qualzucht

Die Hündin leidet, und die Welpen sind meist sehr krank.


Hier noch mal etwas nachdenkliches zu diesen Thema:

Guten Tag,

Sie habe eine Hündin ... eine so tolle Hündin, dass Sie gerne NUR 1 x Welpen von ihr hätten?

Ihre Hündin hat aber keine VDH-Papiere, aber das ist Ihnen ja nicht so wichtig ...denn sie ist ja trotzdem ein wunderbarer, toller Hund ... und deshalb möchten Sie unbedingt einmal Welpen haben. „Die gehen doch weg wie warme Semmeln“ denken Sie!

“Die werden von der Mutter gesäugt, spielen süß miteinander und schwuppdiwupp sind die 8 Wochen rum und die Käufer stehen Schlange“ ... das denken Sie?

Aber Sie wissen überhaupt nichts über die Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern Ihrer Hündin, weil es keine Aufzeichnungen darüber gibt, wenn es kein VDH Hund ist.

Vielleicht hatte die Uroma gestromte Beine? Vielleicht hatte der Uropa einen massiven Zahnfehler? Vielleicht war die Oma überängstlich und scheu? Vielleicht war der Opa sehr aggressiv und bissig? Vielleicht hatte der Vater HD (eine vererbbar kranke Hüfte)? Vielleicht hatte die Mutter eine endogene Augenkrankheit?

Nun lassen Sie Ihre Hündin von einem Rüden decken, dessen Vorfahren vielleicht auch etliche Krankheitsgene in sich tragen. (Weil ein VDH Hund Ihre Hündin nicht decken wird, müssen Sie einen ohne VDH-Papiere nehmen.) Können Sie sich nun vorstellen, was die Welpen für Krankheiten haben können? Vielleicht bekommt Ihre Hündin „nur“ 8 Welpen und diese sind aber krank!. Die nehmen nicht gut zu, die sehen vielleicht gar nicht wie reinrassige Hunde aus ... die sind scheu oder blind oder bekommen keine Zähnchen!

Da kauft Ihnen niemand einen von ab! Und wenn doch, dann haben Sie ständig die Leute auf der Matte stehen, die sich beschweren, Ihnen die Tierarzt-Kosten erstattet haben wollen oder den Hund gar zurückgeben möchten!

Dann sitzen Sie auf mehreren Welpen. die 4 – 5 x täglich fressen wollen, die jeder 3 – 4 x täglich kacken werden, unzählige Male pinkeln, kläffen, spielen, toben, alles Kaputtbeißen ...haben Sie dafür Platz, Zeit und das Geld dafür? (Es kann auch sein, dass zufälligerweise diese Welpen gesund sind – aber gehen Sie NIE davon aus!)

Aber was glauben Sie, was das alles kostet? Vielleicht gibt es Komplikationen, ein Kaiserschnitt ist nötig. Vielleicht stirbt die Hündin bei der Geburt, vielleicht bekommt sie eine Infektion? Vielleicht muss der Tierarzt alle 2 Tage kommen. Vielleicht bekommt der ganze Wurf eine Darminfektion? Vielleicht geht alles gut, aber was ist, wenn nicht? Selbst bei erfahrenen Züchtern gibt es schon mal komplizierte Würfe mit Kaiserschnitt und immens hohen Tierarzt-Kosten.

Eine trächtige Hündin braucht besonderes Futter, eine Wurfkiste, sie muss regelmäßig geimpft und entwurmt sein. Eine Geburt ist nicht immer schön anzusehen: Blut, Schleim, Fruchtwasser. Die Hündin hat tagelang Ausfluss, muss gut sauber gehalten werden. Die Wurfkiste muss groß und hoch genug sein, abwaschbar und manchmal musst du stündlich die Decken wechseln. Da kommt Wäsche zusammen wie bei einer Großfamilie. Manche Hündinnen sind ein wenig "blöd", legen sich auf die Welpen oder treten drauf. Da musst du ständig da sein. Manche dicken Welpen drängen die Kleineren weg, da musst du die Kleinen an der besten Zitze anlegen, damit er in der Entwicklung nicht zurückbleibt.

Ab der 3. Woche fressen Welpen selber Futter. Das ist eine Riesensauerei wenn die mit ihren Pfötchen im Babybrei rummatschen. Die Welpen müssen regelmäßig entwurmt werden und mindestens 1 x von deinem TA geimpft werden. Wie weit wohnt dein Tierarzt weg ... kann er im Notfall schnell kommen?

Wenn die Welpen 4- 5 Wochen alt sind: ja dann geht’s erst so richtig los. Du brauchst jede Menge Platz, abgetrennt oder eingezäunt, warm, trocken und sauber. Du musst die Welpen sozialisieren, das heißt an alle Geräusche und Gegenstände des Alltags gewöhnen, sonst werden sie immer scheu und ängstlich bleiben!

Welpen aufziehen ist so viel Arbeit. 24 Stunden rund um die Uhr - und das für mindestens 8 Wochen!

Trauen Sie sich das zu? Haben Sie das Geld dafür? Haben Sie Zeit dafür?

Sie können Ihren Welpenkäufern nicht sagen, dass die Vorfahren der Welpen gesunde Hunde waren, da Sie ja keinerlei Gesundheitsnachweise haben. Was machen Sie, wenn die Interessenten sagen: „Nö! So einen Vermehrerhund möchten wir nicht!“

Erkranken die Welpen an erblichen Krankheiten, müssen Sie dafür gerade stehen - finanziell natürlich! Du musst eine Menge Geld investieren und hast ein sehr hohes Risiko. Sollte man nicht die größtmögliche Verantwortung tragen, wenn man lebende Wesen in die Welt setzen (lassen) will ?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihr Wurf Welpen schwer krank wäre und die armen Tiere ihr kurzes Leben lang Schmerzen haben würden? Schau Sie Ihrer Hündin ins Gesicht und überlegen Sie gut was Sie vorhaben ... oder hatten! Schauen Sie nun in den Spiegel und fragen sich: „Möchte ich verantwortlich sein für einiges MEHR an HUNDE-ELEND?

Und sagen Sie jetzt nicht: „Aber einmal im Leben Welpen ist doch gut!“ NEIN ist es NICHT ... das ist ein festsitzendes Ammenmärchen in Köpfen, die nicht denken!

Verfasserin unbekannt

Quelle:http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm


stumpf 
Beitragsersteller
 19.09.2010, 11:43

Wissen die Menschen alle von ihren eigenen Erbkrankheiten ,bevor sie Kinder in die Welt setzen??

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fensterputzer  15.09.2010, 11:56

warum sollte sie ihren hund nicht decken lassen, wenn sie will??? es ist noch lange nicht gesagt,dass, wenn sie ihren hund decken lässt sie gleich qualvoll züchtet. vielleicht will sie einfach nur einmal im leben welpen haben.

die restlichen informationen sollte ihr ihr tierarzt geben wie und was sie tun soll. also, bitte... übertreib jetzt nicht, indem du alle züchter in einem topf steckst

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Wolpertinger  15.09.2010, 11:59
@fensterputzer

die Qualzucht definiert sich über das Gewicht bei einen Chiuahuauh.

Wenn DU keine Ahnung hast, solltest Du solche Fragen nicht beantworten.

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Du hast keine Ahnung und erwartest das deine Hündin zur Zucht bzw. zum vermehren geeignet ist?!Da frage ich mich wie unverantwortlich man sein kann,einen Minihund mit einem anderen zu verpaaren.Bei Minihunden passt das Hirn schon so fast nicht in den Schädel und wenn es Nachwuchs gibt erwartet euch nichts gutes..Bist du in einem Zuchtverein angemeldet?Ein SERIÖSER Züchter würde seinen Zuchtwart fragen,oder eher schon über die Anzeichen Bescheid wissen,wobei man mit so einem Mini nicht züchten darf.Warte erstmal ab,es werden noch böse Überraschungen auf dich zukommen,wenn du dich dafür entscheidest: Was wenn deine Hündin einen Kaiserschnitt benötigen wird?Was wenn sie die Geburt nicht überlebt (bei solchen Hunden sehr oft der Fall) oder die Welpen kurz nach der Geburt auffrisst (beim ersten Wurf keine Seltenheit!).Was wenn die Welpen irgendwelche Behinderungen haben (denn vor der Verpaarung habt ihr die Elterntiere sicher auch nicht auf vererbbare Krankheiten untersuchen lassen!?),Was wenn keiner eure Welpen haben will,ich meine im Tierheim sitzen schon genug?Dann kommen Futterkosten,Impfungen,Entwurmungen usw. an,hast du das Geld dafür?Was ist mit der Sozialisierung der Welpen?Sie müssen über 8 Wochen (gesetzlich geregelt!) bei dir bleiben,aber woher nimmst du die Zeit?Die Welpen sind am Anfang nicht stubenrein,kommst du damit klar,dass der ganze Wurf überall in deine Wohnung macht?

Schau mal hier: http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm

Durch solche unüberlegten Welpen werden die Tierheime immer voller,immer weniger Hunde haben ein schönes Zuhause,aber die Leute vermehren immer weiter,in der Hoffnung das die Hundezucht ,in deinem Fall Qualzucht,ihnen viel Geld in die Tasche wandert.Aber die Ausgaben sind meistens immer höher und für Mischlinge und Hunde ohne Papiere kann man nicht viel Geld verlangen.

Also: Ist dir deine Hündin denn nichts wert?Willst du die Tierquälerei unterstützen?