Computer bauen als Hobbie Lebenslauf für Bewerbung?
Moin Leute, Bin grad dabei mein Lebenslauf zu machen und stelle mir die Frage wie kann ich mein Hobbie PCs zsm stellen und bauen so darstellen das ich nicht gleich als Computer Süchtiger aus gemacht werden :D Ich hoffe ihr habt Vorschläge :) Danke
3 Antworten
Diese Angaben gehören nicht in einem Lebenslauf:
Nationalität/Staatsangehörigkeit, Geburtsort, Religion, Familienstand, eigene Kinder oder bei Minderjährigen wie Eltern und Geschwistern.
Auch Hobbies/Interessen gehören nicht in einem Lebenslauf.
Letztendlich soll der Personaler nach beruflichen Leistungen/Qualifikationen des Mitarbeiters entscheiden und urteilen und nicht das Privatleben.
Solche Themen kann man immer noch im Vorstellungsgespräch aufgreifen und erwähnen.
Besonders Hobbies können auch negativ aufgefasst werden..
Wenn sie zum Berufsbild passen - kann man sie erwähnen.. aber da muss man abwägen..
Nicht ganz richtig.
Hobbys können durchaus von Vorteil sein, wenn man diese in seinem Lebenslauf erwähnt. Dabei darf es sich allerdings nicht um Standardhobbys handeln, welche als "langweilig" oder "abgekupfert" wirken. Des Weiteren sollten die Hobbys einen Bezug auf den Beruf haben.
Sonst interessiert es die wenigsten Personaler.
Um was für einen Beruf geht es denn? Ich finde Hobbies bei der Bewerbung sind immer so ne Sache, sofern du dich nicht gerade als Informatiker/Elektriker oder so was bewirbst würde ich das in dem Fall eher weglassen.
ja hast schon Recht aber ich will es ja nur unter Hobbies schreiben sprich ich kann auch schreiben das ich gerne Sport mache hat auch nicht sehr viel mit dem Beruf zu tuhen ^^
Im Grunde kann man sich aber auch darüber streiten, ob die Aufzählung der Hobbies im Lebenslauf wirklich sein muss. Wie gesagt, wenn es dir wichtig ist, schreib es rein, ich würde es an deiner Stelle aber bleiben lassen. Ich denk damit ist alles gesagt.^^
wenn du das im Zuge deiner Arbeit machst dann ist das kein Hobby
Ansonsten schreib es einfach rein, ohne groß rumzueiern^^
Im Grunde ist das ja nichts negatives und abgesehen davon ist man deswegen ja noch lange nicht süchtig, weil man mal was macht, das Spaß macht. Oder denkst du, der Arbeitgeber erwartet von dir, dass du 8 Stunden am Tag arbeitest und die restlichen 16 Stunden sitzt du daheim und starrst an die Decke?^^
Dennoch würde ich es weglassen, vor allem, wenn es für die Arbeit selbst nicht relevant ist.