Buch oder Geschichte nicht allein schreiben?
Hat das jemand schon einmal hinbekommen? Ich meine keine Sammlung, wo jeder sein Ding für sich macht und dann nur zusammengeheftet wird. Und ich meine auch kein Sachbuch.
Ich finde das organisatorisch herausfordernd und nicht zum Ende führend.
Erfahrungen?
7 Antworten
So etwas funktioniert nur dann, wenn jemand das sagen hat. Der andere kann immer nur der Zuträger sein und nicht selbst bestimmen in welche Richtung es gehen soll. Wenn es niemanden gibt der das sagen hat, dann geht es schief. Ich arbeite im Moment mit einer guten Freundin an einem Buch oder besser gesagt an ihrem Buch und Sie hat das sagen. Ich gebe nur meinen Senf dazu, steuere ein paar Ideen bei und schaue nach Fehlern.
Nein, ich bin nur ein Freund und wenn, dann wäre ich ein Lektor und kein In.
"Ich gebe nur meinen Senf dazu, steuere ein paar Ideen bei und schaue nach Fehlern." Das macht ein Lektor und Manager.
Ja, das ist richtig. Trotzdem mache ich das nicht weil ich mir davon irgend etwas verspreche, sondern nur aus Spaß an der Freude. Ich bin also weder ein Lektor noch ein Manager.
Die Bezeichnung hat nichts mit Beruf oder Geld zu tun.
Wenn du du das so siehst, okay. Ich sehe mich nur als Freund.
hey!
Ich und eine Freundin haben es schon einmal probiert. Es hat wirklich gut geklappt alledings braucht man für ein buch natürlich lange und wir haben uns nach einer zeit auseinander gelebt bevor wir das buch beendet haben.. organisatorisch sehe ich da kein problem.
Es kommt immer wieder das Problem, dass es nicht fertig wird vor lauter Ändern.
Ich kenne niemanden, der fertig geworden ist, aber viele Gründe dafür
Achso ja, ich kennen jemanden. Es war zwar schwer für die beiden aber sie waren froh das sie nie alleine waren also es ist nicht unmöglich
Wenn du meinst,dass man mit mehreren Leuten ein Buch zusammen schreibst wo sie sicj auch miteinander absprechen.Sicher ich glaub schon dass das möglich ist.
Ich und meine BBF liebe es Geschichten zu schreiben und wir sind auch generell echt gleich darum hat es gut bei uns geklappt eine Geschichte zusmmen zu schreiben.Die hat entschieden was der Junge tut und ich was das Mädchen tut und wir waren immer der selben Meinung.Es hat spaß gemacht und wir schreiben noch immer dran also wen man auf der selben Wellen länger ist glaube ich ist das eine Sachen die man hinbekommen kann
Die Aufteilung ist gut, aber eigentlich schreibt ihr nicht zusammen, sondern abwechselnd. Niemand redet der anderen rein.
Ja so kann man es auch sehen auch wen mal Inspiration gefehlt hat hat der andere was vorgeschlagen was wir dann beide immer super fanden
Ich sehe keinen Sinn darin, da zu tun. Es sei denn, es handelt sich um Fachbücher oder eben Anthologien. "Organisatorisch" muss man sich die Arbeit ja irgendwie aufteilen. Theoretisch mag das auch bei einem Roman gehen. Dann schriebe bestenfalls jeder Bausteine, die man zusammenfügen könnte - nur haben verschiedene Menschen eben auch verschiedene Schreibstile. Und das abzugleichen, erfordert vermutlich mehr Arbeit, als man durch das Teilen einspart.
Dann bist du eigentlich LektorIn, oder?