Bist du auch auf den Gedanken gekommen, dass du zuviel Zeit für gewohnte Sachen verschwendest?
Ich will nicht Kochen.
Ich will nicht überlegen, was ich anziehen werde.
...
Also Universelles Essen und Kleidung.
Ich will nur nicht im Alter zusammen zählen, dass ich einen ganzen Monat meines Lebens Schnürsenkeln gebunden habe. Oder auf Teekocher gewartet habe.
2 Antworten
Wenn ich wüßte, was ich mit der gesparten Zeit anfangen würde, würde ich mir da vermutlich Gedanken drüber machen.😄
Aber das ist ja auch keine Daueraufgabe für mich und das ist nicht wirklich was, worauf ich ständig Lust habe!
Das Problem ist nicht die Zeit, die wir auf etwas verwenden oder warten. Das Problem ist die Einstellung, dass das alles vergeudete Zeit wäre. Wie kommst du denn darauf?
Ist Geduld nicht eine Tugend, die man eher noch anderen als sich selbst angedeihen lässt. Ich würde mich entspannen und die Dinge gelassener sehen. Jeder Moment ist kostbar, aber nicht jeder Augenblick ist gleich viel wert.
Jetzt geht diese Einstellung durch. Aber wenn man alt ist und vielleicht auch noch krank, so dass jeder Tag der letzte mit wachsender Wahrscheinlichkeit wird. Ist es nicht mehr so einfach
Da unterliegst du einem Irrtum. Im Alter nämlich zählen nicht mehr dieselben Dinge, wie in jungen Jahren.
Ich sehe viele verbitterte Menschen, egal. Jeden das seine
Verbitterung ist die Gram über das eigene Leben und was man darin erlebt und erreicht hat. Dagegen hilft Dankbarkeit und Genügsamkeit.
Achtsamkeit!!!
Im hier und jetzt sein...
Wenn man ständig an die Vergangenheit oder Zukunft denkt lebt man gar nicht richtig...
Thich Nhat Hanh
Z.B. Gutefrage deine Infos bleiben ja, solange Internet existiert