Bienennest im Garten?

Rosswurscht  17.06.2025, 17:50

Sicher Bienen? Oder Wespennest?

nuttyfluffy 
Beitragsersteller
 17.06.2025, 19:20

Sah wie Bienen aus

5 Antworten

Sicher, dass es Bienen sind? Hier wurde schon genannt, einen Imker zu kontaktieren. Der wird dann auch wissen, ob es tatsächlich Honigbienen sind. Möglich wären auch Wespen, Hummeln und Hornissen. Bei allen ist eine Entfernung genehmigungspflichtig.

Nein, die Entfernung kostet kein Geld.

Google mal, ob es in Deiner Umgebung einen Imker gibt. Der würde sich freuen, wenn es tatsächlich ein Bienenvolk ist. Der nimmt alle Insekten mit und hofft, die Königin auch zu erwischen.

Das scheinen Bienen zu sein. Wespen haben um diese Jahreszeit noch nicht so ein großes Volk. Wespen sind auch aggressiver als Bienen. Die hätten euch sofort gestochen. Machen Bienen aber auch, wenn man ihr Nest beschädigt. Wenn der Baumstamm dann einmal liegt, beruhigen sie sich allmählich wieder. Spätestens am nächsten Tag ist alles wieder normal.

Bei Bienen (Honigbienen) gibt es auch Völker, die aggressiver sind, und andere, die friedlicher sind. Im allgemeinen sind die aber friedlich, solange man ein paar Meter Abstand vom Nest hält. Die sind seit Jahrhunderten auf Sanftmut gezüchtet.

Ich hatte früher ein paar Bienenkästen, die standen nur 5m von der Haustür entfernt. Jeder, der zu uns wollte, mußte da vorbei. Wir selber natürlich auch. Es ist nie jemand gestochen worden.

Auch für einen Imker ist es schwierig bis unmöglich die aus dem Baumstamm zu bekommen. Drei Möglichkeiten fallen mir da ein. 1. Die Bienen töten. 2. Nachts, wenn es dunkel ist, und die Bienen nicht fliegen, den Baumstamm mit einem Traktor wegfahren. (Mindestens 2km, sonst fliegen sie zum alten Standort zurück). 3. Die Bienen da lassen, wo sie sind, und 5m Abstand halten.

Feuerwehr oder Imker, Bienen könnten es sein oder auch Wespen oder Hornissen, aber auch die stehen unter Naturschutz.

Woher ich das weiß:Hobby – Alles in Garten und Natur wird Fotografiert, analysiert

Ich würde da mal einen Imker konsultieren. Die wissen am besten damit umzugehen und können sicher auch beraten.