Bedeutet der Traum was?

2 Antworten

Von Experte DeadlyDalek bestätigt

Ich empfehle dir, dir selbst diese Frage zu stellen. Sicher erscheint das zunächst schwierig, sonst würdest du dich ja nicht an diese Community hier richten. Trotzdem kann niemand deine Träume deuten, außer dir selbst. Nur dein Unterbewusstsein, hat seine spezifische, individuelle Symbolik, mit dem es Träume in für dich verständliche Daten umwandeln kann. Auch Traumdeuterseiten oder entsprechende Bücher sind überflüssig.

Stell dir dabei auch die Frage, welchen Zusammenhang, die einzigen Handlungen, Orte, Objekte und Personen im Traum haben. Welche Emotion hast du noch gefühlt? Sogar das Licht und die gesamte Atmosphäre im Traum sind dabei relevant. Kennst du die männliche Person oder ist sie dir unbekannt? Hast du sie schon mal im Traum gesehen? Oder glaubst du, dass sie auch außerhalb des Traumes real ist? Besonders auch die Gefühle im wachen Zustand für diese Person sind zu untersuchen.

Meinung: Viele würden anmerken, dass jede Person in Träumen eine Projektion des Unterbewusstseins des Träumers sind. Ich hingegen möchte da schon behaupten, dass es die ein oder andere Ausnahme gibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Luzide Träume seit 2009

Das du deinen Tag ganz normal verarbeitet hast wie bei jedem Traum Ich glaube nicht an Zukunfts vorhersagen und so einen Quatsch

Inkognito-Nutzer   13.01.2024, 16:35

Aber das ist ja nicht an meinem Tag passiert.

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Inkognito-Nutzer   13.01.2024, 16:37
@Lilli603

Ja aber wie gesagt sowas ist ja vorher nie passiert auch nicht so ähnliches

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Inkognito-Nutzer   13.01.2024, 16:39
@Lilli603

Ja schon

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Lilli603  13.01.2024, 16:39

Träume können extrem verwirrend sein und haben meistens nichts mit der Realität zu tun

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Lilli603  13.01.2024, 16:40

Dann ist zumindest mal geklärt warum er beten sollte

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BaronBumsbirne  15.01.2024, 18:02

Nur wenige Träume sind nach dem aktuellen Stand der Traum- und Schlafforschung wirklich Verarbeitung des Alltags. Demnach sind Träume ein Nebeneffekt der synaptischen Homöostase. Dabei werden gespeicherte, jedoch redundante Inhalte gelöscht und Neuronen neu vernetzt. Bei Lernprozessen (die auch über einen Tag weit hinausgehen) versucht das Gehirn so den Speicher des Gelernten zu festigen. Das kann auch über mehrere Tage oder Wochen passieren, so dass sich Träume wiederholen. Dem Gehirn ist repetitiver Alltag relativ egal, wenn nicht etwas neues gelernt wurde, was für das Gehirn als wichtig eingestuft wurde.

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