Bauern Absprache?
Hii ,
wieso sprachen sich die Bauern im Mittelalter ab wann sie etwas ernten sollten usw ? Jeder Bauer hat ja sozusagen einen Streifen des Landes bekommen aber hat ja nichts mit den “Streifen” der anderen Bauer zutun
5 Antworten
Punkt 1) damals gab es kein Smartphone mit wetterapp.
Daher hat man die Meinungen ausgetauscht, wanns soweit ist.
Punkt 2) Traktoren gab es da auch noch nicht. Pflügen etc war teilweise ein Mensch vorgespannt, nicht jeder hatte Pferd und Kuh.
Das war dann: heute machen wir dein Feld, morgen meins
Im Mittelalter gab es nur sehr wenige Feldfrüchte. Es gab weder Mais, noch Kartoffeln. Meistens haben die Bauern nur Getreide ausgesät. Dazu ein wenig Gemüse für den Eigenbedarf. Dafür musste man sich nicht mit anderen absprechen. Die haben es ohnehin ganz genauso gemacht.
Die Feudalherren, Landgrafen, Klöster usw. haben sich untereinander abgesprochen, vielleicht auch mit Waffen. Den Bauern gehörte nichts und mussten Pacht zahlen und Frontdienste leisten.
Sicher fand ein Meinungsaustausch bzgl. des Reifezustandes ihrer Feldfrüchte statt.
Bitte, gelegentlich geschieht es auch heute noch, trotz vorhandener Meßgeräte.
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