Azubi wird überfordert und bekommt keine Hilfe?
Hallo zusammen,
ich habe in der letzten Zeit sehr viel um die Ohren und ich weiß nicht ob das gerecht ist. Deshalb wende ich mich an euch, an die jenigen, die vielleicht Erfahrung haben.
Über mich: Ich bin 21 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung. Bin im 1. Lehrjahr und die ersten 3 Monate ( Probezeit ) liefen ohne Probleme.
Also... ich bin momentan sehr stark überfordert.
Ich muss wöchentlich 2 Berichte abgeben. Das Thema ist Bedienungsanleitung für alle Maschinen zu schreiben ( 45 verschiedene Maschinen ). Der andere Bericht ist das, was ich alles gelernt habe und die Schritte die ich im verlauf des Tages durchführe.
Ich habe mal gefragt, ob ich in der Firma die Berichte schreiben darf. Sie haben verärgert nein gesagt und erzählen es so rum, als wäre es nicht normal, was ich gefragt habe. Ich bin den ganzen Tag nur am arbeiten und werde null gefördert.. Jeden Tag das gleiche.
Es werden von mir 30min. - 60min. Überstunden verlangt...
Habe auch keinen richtigen Ausbilder, der mich da unterstützen kann.
Der eingetragen wurde ist der Chef, der aber alle 2 Wochen im Urlaub ist oder bei seiner anderen Firma. Auch wenn er bei uns in der Firma ist, fragt er nur wie es einem geht aber erklärt nichts.
Hab mit dem 2. Chef gesprochen und mit der Personalleiterin und sagten mir, dass es normal sei und ich mehr Engagement zeigen soll, was die Berichte und Überstunden angeht.
Ich überlege mir die Firma zu wechseln und dort zu kündigen.. Würden die Gründe reichen?
Also ich wäre echt froh, wenn ihr mir sagen könnt, ob das so richtig ist oder nicht und vielleicht mich motivieren könnt oder Tipps geben könnt, wie ich aus der Situation raus komme.
Danke im Voraus
9 Antworten
Also ganz ehrlich, jeden Tag Überstunden machen würde ich nicht wollen. Auch ist es Schwachsinn, neben der Arbeit dich zu zwingen Berichte schreiben zu lassen. Ich hatte damals nach meinem Hauptschulabschluss eine Ausbildung gefunden zum Restaurantfachmann, hab ein Monat vor der regulären Ausbildung angefangen zu arbeiten. Direkt sollte ich jedes Wochenende arbeiten, dazu 9 Std teilweise am Tag ohne Pause. Hab direkt gemerkt das die mich nur ausnutzen wollen und nicht mehr oder weniger. Direkt was anderes gefunden, sprich Kaufmann im Einzelhandel und gekündigt. Hab ich es bereut? Auf gar keinen Fall. 7 Std die Woche gearbeitet, dazu eine Std Pause gehabt nie am Wochenende gearbeitet. Hab sogar die mittlere Reife bekommen. Später Abitur nachgeholt und dann studiert. Jetzt bin ich an meinem Master. Ich bin mir sicher wäre ich bei diesem Restaurant, wäre ich jetzt ein Zeitarbeiter oder ALG II Empfänger. Azubi Gehalt von +-300 Euro. Feiertage, Wochenenden arbeiten. Dazu keine Pausen und auch permanent Stress und Eile. Ich hab die beste Entscheidung getroffen und bereue mal nichts. Magst du deinen Beruf? Dann rede mal mit der zuständigen Kammer oder mit deiner Berufsschule. Vielleicht gibt es Alternativen.
Kommt immer drauf an, was du später machen willst. Einen Hauptschulabschluss will auch keiner sehen, wenn du Abitur hast. Und Abitur will auch keiner sehen, wenn du studiert hast und Akademiker bist. Klar kann es durchaus sein, dass der nächste dich vielleicht fragt warum du gekündigt hast, aber das ist normal. Wenn du es ehrlich sagst wird er dich verstehen. Und wenn du später das machst, was ich getan habe, dann wird es umso uninteressanter wie die Ausbildung war, weil man andere Dinge wie Abitur oder Studium als wichtiger sieht. Ich hab damals bei meiner Kaufmann Ausbildung auch gerne Überstunden gemacht, da ich dadurch oft statt 6 Wochen regulären Urlaub 3 bis 4 Wochen so noch mehr frei hatte. Auch hat das niemanden interresiert, wenn ich mal 2 Wochen im Jahr krank war. Weil ich sonst ja immer da war und Überstunden gemacht hatte. Ich hatte so im Jahr immer 12 Wochen frei durch Urlaub, Überstunden und Krankheit, sprich wie ein Schüler. Dir kann ich empfehlen, mit deinen Eltern zu reden und auch die zuständige Kammer zu informieren. Mach etwas wo du auch glücklich bist.
Besser bewirbt man sich immer aus einer ungekündigten Stellung heraus. Aber es gibt Ausnahmen. Es kommt immer darauf an, wie man etwas verpackt.
Es kommt auch darauf an, ob du nur den Betrieb, oder den ganzen Beruf wechseln möchtest.
Man muß sich das natürlich reiflich überlegen. Denn wenn dann der nächste Job wieder nix ist, wirkt es dann schon ziemlich blöd, wenn man überall nur ein paar Monate „ausgehalten“ hat.
Ich hatte 2 Berufe im Kopf.. Bei dem 1. wo ich mich befinde, habe ich keine Lust mehr.. Liegt aber bestimmt daran, dass ich ganzen Tag das gleiche mache.
Eben, dann versuche es mit der Alternative. Mach dich nicht verrückt. Du wirst sicherlich was anderes finden. Und glücklich werden. Es ist klar in deiner Situation nicht schön für dich, aber nach jeder Nacht kommt eben ein neuer Tag. Und besser du machst das was ich gemacht habe, als so zu enden wie wenn ich es nicht getan hätte.
Dann musst du dir sicher sein, das dies im anderen Beruf nicht doch auch so sein wird. Und du mußt bei der Bewerbung glaubhaft machen, dass du dich jetzt für den neuen Berufswunsch besser informiert und vorbereitet hast, so dass du das dann gewiß durchziehen wirst.
Zum Beispiel, indem du vielleicht anbietest, im Urlaub ein Schnupperpraktikum zu machen oder wie auch immer.
Es ist wirklich anstrengend für mich die Zeit und das nicht wegen der Pandemie... auch davor war es nicht anders.. Nach der Probezeit haben die ein anderes Gesicht gezeigt und mir null geholfen... Die letzten die mir helfen sind die Mitarbeiter selbst.
habe nur 24Tage Urlaub.. Werde mir dabei mühe geben. Danke für deinen Tipp
Ja so ist es eben. Aber man sagt ja immer,, die Kuh wird solange gemolken, bis sie keine Milch mehr gibt". Deswegen sage ich dir ja, du tust dir selbst nicht gut, wenn du dort weiterhin bleibst. Du belastest dich die ganze Zeit, du hast kaum Urlaub. Du musst dir alles beibringen. So etwas ist doch nicht gut. Deswegen ist es sinnvoller dort aufzuhören und was neues zu suchen.
Ist ja nur eine Idee. Irgendwas musst du dir ja einfallen lassen, um denen zu zeigen, dass du kein Blatt im Wind bist, sondern jetzt wirklich weist, was du willst.
So sehe ich das eben auch... Aber das werde ich mal machen, das mit Praktikum im Urlaub.
Klingt sehr interessant ;)
und dann studiert
Was studierst Du denn, wenn ich fragen darf?
Eigentlich sollten die Lehrbetriebe den Auszubildenden Möglichkeiten geben, die Berichte während der Arbeitszeit zu schreiben. Aber in der Praxis ist das kaum irgendwo üblich. Da kannst du nichts dran machen, und dieser Punkt wird wo anders vermutlich nicht viel besser sein. Da muß man eben durch; es dauert immer eine Weile, bis man sich auf die Anforderungen einer betrieblichen Ausbildung eingestellt hat, denn das hat man sich ja nicht so vorgestellt.
Aber wenn du dort keine Förderung, sondern nur Forderungen bekommst, solltest du einen Wechsel des Ausbildungsbetriebs in Erwägung ziehen. Sprich mit den Kollegen in der Berufsschule, wie es ihnen in ihren Betrieben geht, lass dich von den Lehrern beraten und wende dich an die Gewerkschaft, um Deine Möglichkeiten auszuloten.
Also meiner Erfahrung nach, wird man in kleineren Betrieben eher ausgenutzt als gefördert. Musst du schon Glück haben.
Vllt. informierst du dich mal bei deiner zuständigen Kammer inwieweit Überstunden in deinem Berufszweig üblich und erlaubt sind. Jugendschutz greift ja bei dir nicht mehr.
Das Arbeitszeitgesetz lässt auch eine Ausweitung auf bis zu 10 Stunden Arbeit pro Tag zu „Diese zusätzlichen Stunden müssen dann aber innerhalb von sechs Monaten ausgeglichen werden, und zwar durch Freizeit; lediglich in einem Tarifvertrag können andere Ausgleichszeiträume festgelegt werden“, sagt Dr. Barbara Reinhard vom DAV.
Quelle: https://anwaltauskunft.de/magazin/beruf/angestellt/ueberstunden-was-das-arbeitsrecht-erlaubt
schau zu den Überstunden auch mal in deinen Vertrag oder eventuell in euren Tarifvertrag, falls vorhanden.
Wie stellst du dir denn eine Förderung vor? Wenn du innerhalb der Firma mal in allen Abteilungen arbeiten darfst, und lernst alle Maschinen zu bedienen, und überhaupt alles mal machen darfst, dann hast du es da eigentlich ganz gut getroffen. Ich kenne Azubis die in der ganzen Ausbildung nur das gleiche gemacht haben.
Wissen bleibt auch am besten haften wenn du grade "hungrig" drauf bist. Also als Beispiel: Wenn du vor einer Maschine stehst und absolut nicht weiter kommst mit der Bedienung. Trotz das du schon versucht hast es dir selbst herzuleiten. Wenn du dann um Hile bittest, bringt es am meisten. Wenn man dir einfach was erklärt was du vllt. mal gebrauchen könntest, dann ist das nur bei Dingen Sinvoll die bei nicht beachtung direkt einen hohen finanziellen Schaden verursachen könnten. Denn zum lernen gehören auch Fehler.
Also erwarte nicht das dir jemand aus dem Nichts heraus einfach irgendwas erklärt.
Ich mache auch nur den ganzen Tag das gleiche.. Ich muss mich selbst darum kümmern, wie die Maschinen funktionieren und da bekomme ich vielleicht nur 30min. bis 1h Zeit... Was soll ich da großartig lernen? Der Chef ist selbst von mir nicht zufrieden und das sagt er jeden Tag zu mir.. Ich bin mit ihm nur am Diskutieren..Er sagt mehr Engagement zeigen und zuhause alles recherchieren. Ich sage ich bin dadurch überfordert und brauche mehr Zeit die Maschinen zu studieren.
Frage dich erstmal ob es der richtige Beruf für dich ist.
Dann frage dich ob es der richtige Betrieb für dich ist. Kann gut sein das bei euch einfach die Chemie nicht stimmt. Wobei ich aus eigener Erfahrung auch sagen kann, dass wenn man auf etwas keine Lust hat, mann dann Wege sucht es sich schlecht zu reden oder gezielt sich die Gründe raussucht weshalb es schlecht ist.
Es kann auch sein, dass man ein Verhallten zeigt, bei dem man in früheren Jahren gelernt hat, dass es dann ein anderer für einen macht.
Wenn die Maschine dann ja läuft wie sie soll... meinst du dann du hast nichts gelernt? Jeden Tag eine halbe oder ganze Stunde an etwas grübeln bringt mehr als einmal 8h am Stück. Das gehirn lernt auch weiter wenn du dich nicht aktiv mit dem Thema befasst.
Wenn es dich stört das du immer das gleiche machst, dann frage bei deinem Chef mal ob du nicht auch mal was anderes machen kannst. Du möchtest ja schließlich alles mal gemacht haben.
Ich weiß nicht ob der Beruf richtig ist.. Das was im Internet steht finde ich total interessant und wie sich die Firma beworben hat auch.. Aber alles falsche versprechen. Ich lerne wirklich nichts, was da gelistet wurde.. Und ich darf nur 1 oder 2 mal im Monat an die Maschine, nicht jeden Tag.
Wie gesagt. habe ich mit dem Chef alles beredet.. Er kann mir null weiterhelfen...
Was machst du denn den ganzen Tag? Doch nicht nur den Hof fegen?
Ganzen Tag sitze ich an einer Ecke und Prüfe die Platinen.. 700-800 am Tag.. Die gleiche Bewegung.. Hinterher kommt die Fertigungsleiterin und sagt dauernd, dass ich schneller sein soll und es 1000 raus müssen.
Ich versuche mir das nicht schlecht zu reden.. Eher im gegenteil, sonst wäre ich längst schon raus!
Und das sind keine Ausreden, weil ich raus möchte, sondern Tatsachen die bei mir täglich passieren!
Das mit der Geschwindigkeit kenne ich. es hilft wenn du nicht das Gefühl hast schneller sein zu müssen, sondern es mit Freude zu wollen.
Prakitch kannst du mal ausrechnen wieviele es pro viertel Stunde sein müssen und dann jede Viertel Stunde aufs neue zu versuchen es zu schaffen. Überlege auch welche Handgriffe du ändern könntest, wie du deinen Arbeitsplatz entsprechend optimieren kannst etc.
Zeitdruck wirst du leider überall haben.
Zeitdruck ja, aber als Azubi muss ich Überstunden machen, wenn ich die 1000 nicht schaffe.. Ich glaube nicht, dass es verschiedene Griffe o.ä gibt.. Die Vorrichtung ist einfach gebaut und schneller sein geht nicht ohne Überstunden.
Auch die Leiterin hat mir das vorgezeigt und war nicht besonders schneller, meint aber immer schneller zu sein..
Zu meiner Haltung kann man großartig nichts sagen.. Sitze gerade und sehe nicht unmotiviert aus.. Nur manchmal werde ich müde, da ich um 5 Uhr anfange mit dem Prüfen. Wenn ich mir die ganzen Kommentare durchlese, denke ich auch langsam, dass ich ausgenutzt werde.
Ich habe auch schon an Maschinen gearbeitet wo ich anfangs dachte so.. oh gott.. wie soll ich die Stückzahl bloß schaffen? Nach ner Zeit hatte ich dann auf einmal sogar noch Zeit umd zwischendrin kurz inne zu halten. Alles eine Frage der übung.
Menschen die das ne weile dann nicht mehr machen, werden häufig wieder langsamer, weil eben die Übung fehlt. Das du als Azubi das nicht geschaffte nacharbeiten musst, finde ich auch nicht okay. Tatsächlich ist trägheit nichtmal ein Kündigungsgrund. so habe ich es jedenfalls mal gelernt. Denn jeder hat seine Arbeitsgeschwindigkeit und ein Kündigungsgrund wäre es nur, wenn man nachweisen könnte das man es vorsätzlich tut.
Zu den Überstunden habe ich ja schon was gesagt.
es gibt Menschen die können sehr schnell arbeiten, andere arbeiten besonders Gründlich. Beides zu erreichen geht meiner Meinung nach nur mit dem Faktor Zeit und Erfahrung. Wenn man irgendwann geelrnt hat wie gründlich es denn nun wirklich sein muss.
Seit Ende der Probezeit bin ich nur am prüfen... Ja, das kommt alles mit der Zeit.. Allerdings bin ich schon an einem Punkt, da geht es eben nicht schneller. Zwar sind es nicht immer die selben Geräte, aber die Bewegung bleibt wochenlang..
Tut mir leid, aber dein Beitrag hat mir null geholfen.
ALso willst du dich nicht an die IHk wenden um mit denen über die Überstunden zu sprechen?
Doch, dieser Tipp wurde mir vorher in anderen Kommentaren empfohlen. Du konntest nur nichts dazu beitragen.
Wusste nicht das es hier ein wettbewerb ist, wer zuerst eine hilfreiche Antwort schreibt und das mehrfachd ie gleichen Tips verboten sind.
Und zu dem Rst denke ich, dass nur weil es dir nicht gehilfen hat, es nicht bedeutet das es niemanden hilft.
Was hat das bitte mit einem Wettkampf zu tun? Was verstehst du nicht daran, wenn ich dir sage, dass dein Beitrag nichts dazu beigetragen hat? Das ist sowie im Unterricht. Wenn ein Schüler eine richtige Antwort gibt, da ein anderer kommt und das selbe sagt. Ist ja nicht schlimm, aber sehe es ein, dass es nicht weitergeholfen hat.. lass es einfach.. es ist sinnlos
Schade das du es so siehst. Machmal ist es durchaus sinnvoll das selbe auf verschiedene Weisen zu hören. So lernt man vllt. etwas auf eine neue Weise zu sehen oder versteht einen Teil der zuvor noch gefehlt hat.
An einem Punkt ist deine Überzeugung die, die dir im Wege steht. Du glaubst es geht nicht schneller. Irgendwer muss das aber schonmal geschafft haben, woher nehmen sie sonst die Stückzahl? Wenn es über die Jahre noch nie jemand geshcafft hat, dann hätten sie sie angepasst.
Schade, dass du genau so falsch denkst wie die Leute in meiner Firma und versuchst Salz in die Wunde zu streuen, indem du gut für die sprichst, als hätten sie recht und ich unrecht.
Du vergisst hier, dass ich ein Azubi im 1. Lehrjahr bin und nicht Jahrelang geprüft habe.. Wer weiß, vielleicht hat die Person davor auch Jahrelang dran geprüft und anschließend gekündigt?
Genau von solchen Menschen wie dich will ich mich distanzieren, denn ihr versucht weiterhin Leute zu demotivieren und zu erniedrigen. Hauptsache es wird Gewinn gemacht und auf die Leute geschissen.. Ob die Azubis sind oder auch nicht. Du kannst dich in die Situation null hineinversetzten und willst dich somit durchsetzten, dass ich zu langsam für die Firma sei.
Somit ist das hier beendet und bekommst ab jetzt keinerlei Aufmerksamkeit von mir.
Du hast vllt. übelesen das ich selbst in Situationen war in denen ich dachte das Pensum nicht zu schaffen. Und ich verstehe das du es jetzt noch nicht hinbekommst. Du redest allerdings so, als würdest du es NIE hinbekommen. Das ist das Problem.
Mach deine Arbeit JETZT so gut du es eben kannst. Schneller wirst du einmal durch Übung und durch Optimierung deiner Arbeitsweise. Das geschieht nach und nach. Es ist ein Prozess.
Hast du mal irgendwo angerufen, bei einem Arzt vllt. und die Person die abgenommen hat, hat super schnell ihren namen gesagt? So schnell das du ihn kaum verstanden hast? Das lag darn das diese Person das schon fuchtbar oft geübt hat. ...
Ich weiß, dass es beschissen is wenn einen immer gesagt wird, dass man zu langsam ist. Damit umgehen zu lernen ist eie andere Baustelle. Ein erster Schritt ist deine aktuelle Geschwindigkeit zu akzeptieren. Notier dir mal täglich wieviel du geschafft hast und schau nach jeder Woche wieviel du im Schnitt geschafft hast. Und dann im Monatschnitt. Ich bin sicher du wirst Erfolge sehen.
1 Das ist nicht normal!
2 Das ist Nichtmal eine Ausbildung ein chef muss nicht immer da sein aber Es muss jemand da sein der dir was beibringt!
3 Dein Berichtsheft schreiben ist normal und bitte schreibe da nur die reine wahrheit rein den das ist ein nachweis Fürs Gericht und der Kammer !
4 das was du da schreiben sollst gehört wohl nicht zu deiner Ausbildung und das sind Dan berufsfremde arbeiten ! Wende dich mal an die kammer die ist ja auch für Azubis da und kann dir auch beim wechseln helfen!
Da du dort nicht ausgebildet wirst bist du ein Helfer und Dan hast du so bezahlt zu werden !
5 So wie das da läuft sollte man der Firma das ausbilden verbieten!
Oder hast du ein beruf wo du betriebsanleitungen zu schreiben hast wen nicht ist das reine schickane wen du jede Maschine mit einer Betriebsanleitung schreiben sollst !
Wen der echte Chef da ist rede mal mit ihm und weise ihn darauf hin
das du dort nicht ausgebildet wirst!
Wen sich dich das nächste mal dumm anmachen oder als dumm darstellen dan teile mal den chef mit das er mit Ärger mit der Kammer rechnen kann da der Ausbildungsvertrag auch nur betrug ist!
Weigere dich Überstunden zu machen den die musst du nicht machen und wen die dich nicht ausbilden warum Dan Überstunden machen!
Am besten wäre wen so eine firma das recht auf ausbildung verliert das was verlangt wir ist gegen alle Vernunft und fällt schon eher unter Mobbing und betrug du sollst alles zu hause lernen um Dan sofort an den Maschinen zu arbeiten weil du als azubu bis zu
3 mal Günstieger bist Als Ein Helfer!
Wen meine Einschätzung richtig mit dem Helfer ist dan must du vor gericht den dan hat dein chef dich so zu bezahlen!
Vielen dank für deinen Kommentar. Ja ich werde mich mit der Kammer in Verbindung setzten und davor mal mit dem Geschäftsführer über die Lage reden.
Wen die sich dumm stellen Dan mache mal klar das du ab sofort auch einen eigenen Anwahl hast'! Und du vor das Arbeitsgericht gehen wirst!
wärend meiner Ausbildung im Handwerk musste ich nie eine Betriebsanleitung schreiben dafür Dan alle 2 Wochen eine Erklärung zu einer Funktion einer Zeichnung! ( SChwerkraft heizung oder dan zb Pumpenheitzung )
Überstunden sind zu vergüten selbst wen die nur bezat werden müssen!
30 - 60 Minuten täglich? Wäre nicht ok.
Dienen die Überstunden dem Ausbildungszweck? Kann bei über 18jährigen unter bestimmten Auflagen ok. sein.
Falls du abkären willst, ob das bei euch im Betrieb alles so laufen darf, wende dich an die zuständige Kammer.
Link zur Thema Überstunden: ARBEITSRECHT FÜR ARBEITNEHMER, MANAGER UND BETRIEBSRÄTE URTEILE, GESETZGEBUNG, ARBEITSMARKT & SOZIALES
Mache Überstunden, wenn ich eine Anzahl an Geräten nicht fertig geprüft bekomme. Hat also leider nichts mit der Ausbildung zu tun.
Ich denke mal, muss die gleiche Entscheidung treffen wie du. Verdiene zwar 100€ mehr als du damals, aber ist ja nicht wichtig. Kommt es nicht schlecht rüber, wenn man in die Bewerbung schreibt, dass man gekündigt hat?