Auto ohne Kaufvertrag gekauft, regress ansprüche?
Hallo Leute,
Letztes Jahr hatte ich ein Auto gekauft von einer Werkstatt. Ein klassischer Kaufvertrag kam nicht zustande.
Dem Händler hab ich die Anzahlung gegeben und der Rest war auf Co geplant.
Das problem ist, das die Karre nach 2 Wochen einen Technischen Totalschaden hatte ( Zylinderkopfdichtung war kaputt und Motorschaden). Hab dem aus Wut dann geschrieben was das solle, verkaufte mir das auto in einem "einwandfreien" Zustand und ist jetzt Schrott. Hab dem geschrieben er solle die Anzahlung behalten und ich bring die Karre aufm Schrott.
Ist zwar nicht die Feinenglische art aber,
wie siehts nun aus, könnte da noch was kommen?
Mfg
2 Antworten
Ihr habt sehr wohl einen Vertrag, nur eben nicht schriftlich, sondern mündlich. Erschwert euch beiden die Beweisbarkeit. Klar, er kann das ausstehende Geld einfordern. Du hast jetzt erstmal ein Problem, da du ihm die Möglichkeit zur Nachbesserung hättst einräumen müssen. Im Zweifel hast du die schlechteren Karten.
Heißt nichts. Ich hatte auch vor 3-4 Wochen einen Werkstattanruf wegen einer (vermeintlich) noch offenen Teilrechnung von vor 1,5 Jahren. Die sind oft nicht up to date mit ihren Abrechnungen und Nachforderungen, vermutlich fällt das dann wieder auf, wenn die Werkstatt knapp bei Kasse ist und Geld braucht…
Nein, ohne Zeugen nicht.
Das ding ist, er hatte angerufen um das Auto am nächsten tag holen zu kommen, aber seit 1 jahr kam nichts