Ausländer bei der Bundeswehr

6 Antworten

erste einmal muss niemand zum Bund, da es nur noch den freiwilligen Wehrdienst oder SaZ gibt. Fremdenfeindlichkeit ist in der bundeswehr verpönnt - aber natürlich gibt es auch hier wie im zivilen Leben Unverbesserliche, die einem das Leben schwer machen. Sollte allerdings solche Äußerungen beim Vorgestzten zur Kenntnis kommen, wird der Spötter wahrscheinlich entlassen. Hinzu kommt, das es verschiedene Ansprechpartner gibt, die einen unterstützen, wenn solche Sprüche abgegeben werden. Die " schärfste Waffe" ist dann die Beschwerde beim Wehrbeauftragten des Dtsch. Bundestages.

Erst mal einen schönen Gruß aus Bayern, dem "schönsten Bundesland der Welt", wo weltoffene und tolerante Menschen leben.

Ich glaube nicht, dass du wegen deiner Herkunft Probleme fürchten musst. Bei der Bundeswehr wirst du viele neue Erfahrungen machen, und du wirst Kameradschaft kennen lernen. Den alle Erfahrungen macht ihr gemeinsam und das schweißt euch zusammen. Heute haben viele Soldaten einen Migrationshintergrund, und in bayerischen Kasernen gibt es damit genauso wenig Probleme wie sonst wo.

Ich wünsch dir viel Spaß und eine gute Zeit!

Albertoo 
Fragesteller
 12.08.2011, 18:07

Danke ok :)

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Die Bundeswehr hat immer wieder mal Probleme mit Ausländerfeindlichkeit in den eigenen Reihen, so wie andere Behörden und Ordnungsorgane auch. Ob sich das unbedingt nur in Bayern so darstellt oder darstellen könnte, halte ich allerdings für widersinnig. Rechtes Gedankengut kannst du überall finden und es zählt eigentlich die Gesinnung des überwiegenden Teiles der Truppe.

es gibt da ein wort "kameradschaft".... das allein sollte in der bundeswehr schon dafür sorgen das es keinen stress gibt. kann natürlich trotzdem mal vorkommen aber die wahrscheinlichkeit das du in der öffentlichkeit mal so angeredet wirst ist doch um einiges größer. :D

viele grüße aus dem bayrischen Alpenvorland ;)