Das kann man pauschal nicht bejahen: als Zeitsoldat bekommt man seine Besoldung aus de rman seine Kosten bestreiten muss (also Auto,Wohnung, Essen usw.). Die Besoldung richtet sich nach: Dienstgrad Erfahrungsstufe Familienstand Zuschläge Zulagen Bekleidung freie ärztliche Versogung durch Bundeswehrärzte. Nach der Entlassung bekommt man abhängig von der Verpflichtungszeit noch Übergangsgebührnisse und eine Übergangsbeihilfe. Als Freiwillig Wehrdienstleistender (7-23Monate) bekommt man: Wehrsoldtagessatz, Zuschlag für den freiwiliigen Wehrdienst, beides zusammen kommenn in den ertsen drei Monaten auf ca. 777€, dazu kommen Sachleistungen, wie Unterkunft, Verpflegung, Bekleidung, Heimfahrten sowie freie Heilfürsorge durch die Bundeswehrärzte. Wenn man über die 6-monatiige Probezeit weiter dabei bleibt, bekommt man zusätzlich eine besondere Zuwendung (für jeden Monat 19,20) und ein Entlassungsgeld (für jeden Monat 76,80). Wehrsoldtagessatz ändert sich mit jeder Beförderung, der Zuschlag erhöht sich im 7,13.und im 19. Monat.

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Schau doch einfach mal bei bundeswehr-karriere.de unter ziviler Karriere nach. da findest du alle Infos. Sporttest gibt es bei dem Auswahlverfahren in der Verwaltung nicht. Anders ist es bei der Bewerbung zur Zeitsoldatin. Hier muss man sich für mind. 9Jahre verpflichten und macht eine Berufsausbildung, z.B. Medizinische Fachangestellte.

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grundsätzlich gibt es nur den Freiwilligen Wehrdienst (Dauer zwischen 7 und 23 Monaten frei wählbar) und eine Verpflichtung als Zeitsoldat mind. 4 Jahre

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