@Atheisten: Wie unterscheiden evolutionsgläubige Paläontologen fossile Cryptopezies und Zwillingsarten von fossilen Arten, die angeblich voneinander abstammen?

2 Antworten

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Evolutionsgläubige Paläontologen unterscheiden fossile Cryptospezies, Zwillingsarten und Arten, die angeblich voneinander abstammen, hauptsächlich anhand von Details in den fossilen Überresten. Wenn sie fossile Arten untersuchen, schauen sie sich Unterschiede in der Form und Struktur der Knochen oder Zähne an. Wenn es nur minimale Unterschiede gibt, kann es schwer sein zu sagen, ob es sich um verschiedene Arten handelt oder um Zwillingsarten, die sich nur geringfügig unterscheiden, aber keine direkten Nachfahren voneinander sind. Für Arten, die angeblich voneinander abstammen, suchen sie nach einer allmählichen Veränderung in den Fossilien über die Zeit hinweg, die eine Entwicklungslinie zeigt. Dabei helfen ihnen auch geologische Daten, die das Alter der Fossilien bestimmen, um zu sehen, ob es eine plausible zeitliche Abfolge gibt.


Milena204  25.09.2024, 15:53

Biologen sprich taxonomen sind sich völlig uneinig daruber, was überhaupt eine art ist. Wie man den artbegriff definiert, arten voneinander abgrenzt. Warum tust du so, als wäre das klipp und klar, wenn es so nicht ist? Jerry coyne der bekannte biologe hat mal einen in einem bericht in der tageszeitung zugegeben, dass man arten nicht wirkliche voneinander trennen kann, da immer öfter dank der genetik festgestellt wird, dass sich arten untereinander paaren und gar erfolgreich fortpflanzen, die eigentlich nach definitiion und theorie weit voneinander getrennt aein solen. Was lernen wir daraus?

Die Lemuren -Arten (ich kann mit dem Artbegriff nichts anfangen, wie du jetzt weisst) pflanzen sich untereinander fort. U d das, lbwohl die bezüglich den Chromosomen eigentlich inkompatible sein müssten, nach den gängigen Vererbungslehren. Wie erklärst du das bitte? Was stimmt nicht? Verstehen wir die Biologie vielleicht ganz falsch? Funktioniert Anpassung und reproduktion anders, als man im Biologiestudium lernt? Epigenetik zb passt nicht zum neodarwinismus, der klar behauptet, dass vererbung nur per keimbahn erfolgt und nichts erworbenes dazukommen kann. Die weismann-barriere. Das ist falsch!

Warum wir dennoch weiterhin die Darwinistische Evolutionstheorie gelernt, obwohl sie voller fehler und widerprüche ist? Dazu siehe dir Vorträge an von denis Noble. Er ist ein gegner von Richard dawkins, der den Darwinismus immer nocht verteidigt.

KreationeumDe 
Beitragsersteller
 05.09.2024, 08:42

Das heißt also, sie müssen darauf vertrauen, dass die geologische Zeitachse wahr ist - welche auf nicht überprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit beruht. Würde man die Annahme, dass jede Gesteinsschicht jeweils über lange Zeit hinweg die Erdoberfläche war, durch eine schnelle Abfolge von Ereignissen ersetzen, sodass der gesamte geologische Befund keine zeitliche Abfolge darstellt, sondern lediglich die Reihenfolge der Einbettung der Lebewesen in Sedimentschlamm innerhalb kürzester Zeit, dann könnte man wiederum nicht zwischen Zwillingsarten/Cryptospezies und voneinander abstammenden Spezies unterscheiden. Heißt: Die Deutung des Fossilbefundes steht und fällt mit der Annahme der Tiefenzeit. Wenn ich nun belegen könnte, dass die Gesteinsschichten möglicherweise instantan entstanden sind, könnte der Fossilbefund in der Tat im kreationistischen Sinne ausgedeutet werden. Dann tue ich das hiermit: https://youtu.be/VHwRmTlZW1s?si=qBNc7i0TwYL0GlqC https://youtu.be/WZPQZVPykHw?si=iIeFpKFRk5zbqVdo

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

In der Paläontologie gibt es verschiedene Methoden, um fossile Cryptopezies (versteckte Arten) und Zwillingsarten (morphologisch ähnliche, aber genetisch unterschiedliche Arten) von fossilen Arten zu unterscheiden, die angeblich voneinander abstammen.

1. **Morphologische Analyse**: Paläontologen untersuchen die Form und Struktur der Fossilien. Unterschiede in der Knochenstruktur, Zähnen oder anderen Merkmalen können Hinweise darauf geben, ob es sich um verschiedene Arten handelt oder um eine evolutionäre Linie.

2. **Stratigraphische Verteilung**: Die Schichten, in denen Fossilien gefunden werden, können Aufschluss darüber geben, ob es sich um zeitlich getrennte Arten handelt oder um eine kontinuierliche Entwicklungslinie.

3. **Phylogenetische Analysen**: Durch die Untersuchung der evolutionären Beziehungen zwischen verschiedenen Fossilien können Paläontologen feststellen, ob es sich um verwandte Arten handelt oder um unabhängige Linien.

4. **Geochemische Analysen**: Die chemische Zusammensetzung der Fossilien und der umgebenden Gesteine kann Hinweise auf die Umweltbedingungen und die Lebensweise der Organismen geben, was bei der Unterscheidung helfen kann¹².

Diese Methoden helfen Paläontologen, die komplexen Beziehungen zwischen fossilen Arten zu verstehen und zu klären, ob es sich um Cryptopezies, Zwillingsarten oder evolutionäre Nachfahren handelt.

(KI generiert)


KreationeumDe 
Beitragsersteller
 08.07.2024, 19:31

Also diese Methoden kenne ich sehr gut, aber sie alle beziehen Variationsbreiten nicht in ihre Analysen ein. Diese Tatsache verfälscht ihre Resultate. Von daher sind sie offensichtlich ungeeignet.