Anti-Rückzugstrupps🏳️in der ukrainischen 🇺🇦 Armee - deiner Meinung nach Realität oder russische Propaganda?
Im zweiten Weltkrieg liefen hinter der kämpfenden Truppe der Sowjets die Kommisare mit entsicherter Waffe um jeden zu erschießen der sich auf die Flucht begibt. Laut einem russischen Medium gibt es ähnlich Zustände in der UA.
Ukrainische Soldaten, die sich am 25. Mai den russischen Streitkräften ergaben, enthüllten, dass das Kiewer Regime über Sperrtruppen (besser bekannt als Anti-Rückzugs-Trupps) verfügte, die jedem mit der sofortigen Hinrichtung drohten, weil er versuchte, sich zurückzuziehen oder weil die Moral niedrig war.
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
Bitte nenne mal die konkrete Quelle dieser Behauptung. ist Deine Frage nicht schon beantwortet, wenn es ein "russischen Medium" ist?
Die Frage war nach deiner Meinung. Also nicht beantwortet.
Eine Nachfrage ist keine Antwort, lieber Fragesteller, Bitte lerne, zu unterscheiden, kannst du das?
Ok👍
12 Antworten
Sind die Neu-Soldaten dann erst mal an den Truppen-Verteilplätzen eingetroffen, um den kämpfenden Truppen zugeteilt werden, beginnt die Truppen-interne Überwachung, sobald diese dem jeweiligen Zug zugeteilt bzw. dort an die Front hingekrarrt wurden.
Ein Vorgehen gegen Deserteure ist jedem Batallion bis herunter zum Zug selbst aufgetragen. Das machen die Ufze, Haupt-Ufze, aufwärts bis zum Oberstleutnant primär selbst.
Das ist deren Hauptaufgabe, dass die "Moral" der Truppe erhalten bleibt.
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Die nicht kämpfenden Anti-Rückzugs-Trupps, welche nur auf Desateure Ausschau halten lauern eher im Bereich der Truppen-Verteilplätze... bis knapp hinter der Frontzone. Diese dürften mit den Soldatenfängern im Landes-Innteren moralisch auf einer Ebene stehen.
Für Deserteuere gilt halt das 11.Gebot und ich denke wenn man nur Nachts unterwegs ist, und bestimme Bereiche meidet könnte man es schaffen.
Soweit die Füße eben tragen.
Ergänzung:
Für die Erleichterung der Überwachung rückwärts-flüchtender Deserteure dienen auch sogeannte Sperrzonen/MIenenfelder/ oder "zweite Verteidigungslinien", die eigentlich gegen den Feind errichtet wurden, aber idealerweise geostrategiesche Engestellen für Deserteure bilden.
Es stellt deshlab eine große Vereinfachung für die "Anti-Rückzugs-Truppen" (Militär- Feldpolizei) dar sich an diesen Engstellen auf die Lauer zu legen.
Das ist ganz klar russische Propaganda, ebenso wie es offensichtlich ist, daß du hier diese russische Prpaganda verbreiten und unterstützen möchtest. Das fängt bereits bei der Bezeichnung "Kiewer Regime" an. Also troll dich bitte möglichst schnell.
Das von dir Troll sogenannte "Regime" ist im Gegensatz zu Putin demokratisch gewählt und es gibt Meinungs- und Reisefreiheit.
Putiun dagegen ist es völlig egal, wie viele Menschen er verheizt, aber weil er die Oligarchen in Moskau und Petersburg braucht, karrt er aus den hintersten Republiken und Gefägnissen alles heran, was für ihn als menschenverachtenden Egomanen "entbehrlich" ist.
m.f.G.
anwesende
Nur Russland tut das (aber auch nicht immer)
Du hast das aus TASS, der offiziellen Propaganda-Nachrichtenagentur des Kremls. Was aber stimmt, ist, dass umgekehrt Russland solche Sperrtruppen einsetzt um seine eigenen Soldaten sofort zu erschießen, wenn sie zurückweichen. Das wird gemacht bei den aus Gefängnissen rekrutierten Straftätern und manchmal bei russischen Soldaten, die irgendwie sonst (als Strafe?) auf eine sehr gefährliche Mission geschickt wurden.
Jede kämpfende Truppe muss gegen Deserteure vorgehen. Ohne eine "moralische Stütze" würden mehr als die Hälfte der Leute sich verflüchtigen... schneller als Alkoholgehalt aus einer offen stehen gelassenen Schnaps-Flasche.
Alkohol und Drogen helfen die Kampfmoral aufrecht zu erhalten. Der Süchtige kehrt auch im Kugelhagel an die Nadel an der Front zurück.
Wer sollte das beurteilen können außer die Betroffenen!
Grundsätzlich sind Deserteure nicht sonderlich beliebt.
Es gab dazu schon videos auf verschiedenen Portalen zu den logistischen Meisterleistungen wie Leute in Lieferwagen von Rambos an die Front gefahren werden. Mehr oder weniger freiwillig.
Es schien so als wenn es dafür Geld geben würde, also für die Logistik-Rambos mit den Lieferwägen.
Zumindest die Russen machen so etwas bestimmt, vor allem bei den Nichtrussen, die sie zwangseinzogen und an die Front zwangen und vielleicht können sich die Russen gar keine anderen Zustände mehr vorstellen.
Deshalb heißt die Ukraine ja schon die KoKaine.