Ja

Jede Partei führt zu Meinungseinschränkungen. Da jede Partei eine Meinung hat die mit anderen Meinungen kollidiert.

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Das ist ja gerade der Trick der Demokratie, dass plötzlich eine Handvoll Opportunisten über das Schicksal von zig-Millionen Menschen entscheiden dürfen sollen, die eigentlich eine ganz andere Meinung haben.

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Und wenn den Politikern ihre Pflicht zum Interessensausgleich - entfallen ist und jeder auf Brandmauer macht, dann gibt es keine Demokratie mehr.

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Welche "Legalisierung"... es gibt nur das Zugestehen eines Minimal-Kontingents, welches registriert wird, um die Dunkelfeld-Registrierung voran zu treiben.

Legalisiert wurde und wird gar nichts.

Drogen bleiben unlegalisierbar.

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Ist ein ethnischer Volksbegriff rechtsextrem?

Das Grundgesetz kennt einen ethnischen Volksbegriff. So heißt es in Art. 116 Abs. 1 GG:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes war also klar, dass neben der Staatsbürgerschaft auch ein ethnisches Volk besteht. Der Verfassungsschutz betrachtet diese Vorstellung heute ironischerweise als verfassungswidrig. Auf seiner Homepage schreibt er über einen rechten Verein:

So vertreten die Führungspersonen des IfS ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis und streben ein ethnokulturell möglichst homogenes Staatsvolk an. Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse.

Anlässlich der heutigen Hochstufung der AfD zur gesichert rechtsextremistischen Bestrebung äußerte der Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Sinan Selen:

Maßgeblich für unsere Bewertung ist das die AfD prägende ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis, das ganze Bevölkerungsgruppen in Deutschland abwertet und in ihrer Menschenwürde verletzt.

Anders ausgedrückt: Wer glaubt, dass es außerhalb der Staatsbürgerschaft so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk gibt, das sich durch Abstammung auszeichnet, ist für den Verfassungsschutz ein Rechtsextremist.

Bei anderen Völkern hat damit seltsamerweise niemand ein Problem. Bei Deutschen ist dies aber auf einmal höchst gefährlich. Der Journalist Jan A. Karon schreibt dazu:

https://x.com/jannibal_/status/1918290606616436950

Ich denke damit hat Jan A. Karon Recht.

Ist ein ethnischer Volksbegriff für Euch rechtsextrem?

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Nur wenn er nicht-multi-Ethnisch, also mono-ehtnisch angelegt wäre.

Im GG wird differenziert, also ist er multi-ethnisch.

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Besser kann man das eigentliche Ziel der Links-orientierten Politik dieser Tage nicht auf den Punkt bringen.

Genau das hätten die nun so gerne.

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Es ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Genauso wie der Begriff des "amerikanischen Volkes".

Solche Begriffe sind essentiell für ein Staatsgebilde und unverzichtbar.

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Fazit:

Mono-ehtnische Interpretationen sind auf den Begriff eines "Volkes" nicht mehr statthaft.

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Menschlich gesehen hätte man "keine Probleme" mit Migranten, bis jetzt, außer vielleicht Leute die durch Migrantengewalt getötet wurde und deren Hinterbliebene.

Aber lassen wir mal diese Kolateralschäden bei Seite. Diese soll man ja aus Gutmenschen-Sicht heraus ausblenden. So wie man in Dtld. mit letalen Nebeneffekten immer schon umgegangen ist, also vor 1989 (Mauerfall) und vor 1945, wenn es um höhrere Ziele - höhergestellter Politiker ging. Da zählte das Leben von einfachen Einzelpersonen auch nicht soooo viel.

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Also dieses letale Hintergrundrauschen mal ausgeblendet - beginnen die Probleme mit der Massenmigration doch nun an unsere Haustüren zu klopfen durch:

  • Steuererhöhungen
  • zunehmende Arbeitsplatznot
  • Haushaltsdefizite auf Kommunaler, Landes- und Bundesebene
  • finanzielle Überbelastungen und Umwälzung der Migrationsbelastungen auf andere Steuerarten, wie Grundsteuer, Umsatzsteuer, usw.
  • Vernachlässigung von Infrastrukturen, Bau- und DIN-Normen
  • ständiges Erhöhen und Schaffung neuer Steuerbelastungen, um die Last der zugezogenen Menschen finanziell abzudecken
  • usw.

Der finanzielle Druck erhöht sich stetig.

Dtld. gentrifiziert sich immer mehr, wobei das Kapital und die Produktion stetig ins Ausland abwandert.

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Fazit:

Es wird immer mehr zu einer Materialschlacht. Dtld. verwandelt sich in eine Art von Super-Kommunistisches Kibuz unter der Federführung von ehemaligen "Altparteien".

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Richtig

Richtig - weil alle Bürger seit Corona - als gesichert Rechtsextrem - vom Staat einzustufen sind.

Und so wird auch jeder Bürger 24/7 überwacht.

Es gibt nur noch gesichert Rechts-Extreme Bürger wie auch Politiker in Dtld. - und das aus rein Überwachungsrechtlichen Gründen.

Kein Grund ist eindringlicher und leichter einzusehen.

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Auch alle Leute außerhalb der AFD können und müssen deshalb - als gesichert rechts-extrem angesehen werden.

Nur so darf der Staat jeden überwachen.

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Nehmen wir uns ein gutes Beispiel an Unionspolitikern, welche davon träumen Moskau mit dt. Taurus-Raketen beschießen zu wollen (weiter Rechts hat sich nach 1945 bis jetzt kaum jemand aus dem Fenster gelehnt).

Folge:

Überwachung aller Parteien - als gesichert Rechtsextrem.

Gesichert Verfassungswidriges Gedankengut auch und besonders außerhalb der AFD.

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Trete in die CDU ein und lass Dich von Blackrock zugleich anstellen.

Dann kannst Du praktisch alles manifestieren...

Selbst fliegende Schweine auf dem Mond sind kein Limit mehr.

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Nein

LGBT ist nur ein Gradmesser - ob eine Gesellschaft unter existenziellen Stress steht - oder ob die Menschen in der Masse gesehen genügend Zeit haben sich in abwegigen Sex-Fragen zu verlieren... und sich dafür auch noch zeitlich exzessiv zu engagieren.

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Ein Mensch, welcher ernsthaft für sein Überleben sorgen muss - hat keine Zeit für so einen Shice.

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Nein

Nein - weil das Manuskript erst im März 2001 publig gemacht wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=O1Kic3E4N4o

Aber es hat nicht lange gedauert, es umzusetzen.

https://www.youtube.com/watch?v=cmmOVSmmdwk

https://the-lone-gunmen.fandom.com/wiki/Pre_9/11_controversy

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Kanada gehört gefühlt schon längst zu den USA... 80% der Kanadier pendeln täglich in die USA zum arbeiten.

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Das einzige was die Kanadier daran hindert schlussendlich endlich US-Amerikaner zu werden sind die Britischen Royals, die in Kanada immer noch eine legitime britische Kolonie erkennen wollen.

Auch wenn man in Montreal seit der Einwanderung französisch spricht.

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Fazit:

Die Zeit bereinigt alle historischen Irrtümer irgendwann von selbst.

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Falsch

Größtenteils trifft das o.g. nicht zu, da die meisten jungen Leute durch das neue Abi, ein relativ breitgestreutes Wissen mitbekommen.

Nur vereinzelt gibt es hier Ausreißer, wie es die immer gibt.

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Habe mich selbst davon überzeugen wollen, mit welchem Wissenstand die heutigen Abiturienten so ausgestattet sind - in einem BWL-Studium startend... habe ich selbst miterlebt, und muss sagen - das heutige ABI bereitet ganz gut auf ein Studium vor.

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Aber das so geschaffene Potential - wird dann in dem heutigen Bullimie-Studien-Format des Bachelors.... und später dem Master... vergeudet und verkümmert.

Folge ist eine Studenten-Schwemme mit hektisch, spurigem Arbeitsformat - aber doch ohne das gewisse Etwas. Das Wissen ist nicht sehr tief, aber die Prüfungszeit ist sehr knapp. Man rennt mit flachem Wissen nur gegen die Uhr an.

Zwischen Bachelor und Master ist praktisch kein Unterschied, nur eben ein zusätzliches Schnörkel im Bullimie-Format.

Fazit:

Den Studien-Abschließern (Bachelor und Master) fehlt der nötige fachliche Tiefgang und Muse für Tiefgang in der Materie.

Auch die Möglichkeit des "nicht-konsekutiven Masters" unterstützt diese Studien-immanente Flachheit... die praktisch zum Prinzip wird.

Schnell-schnell-flach-flach-Kotz-Kotz zum Fachfremden Master-Abschluss....

Praktisch eine Verhöhnung der Wissenschaft an sich.

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Die breit verstreute Meinung - nur mit einem Master einen Arbeitsplatz finden zu können - ist der dummen Hochschul-Indoktrination der Unternehmen zu verdanken.

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"Ihr werdet nichts mehr besitzen - aber glücklich sein."

Ist ein verzerrtes Christus Zitat, welches konotiert, dass die meisten "Normalbürger" tot sein werden, und deshalb nichts mehr besitzen würden, aber glücklich sein werden... im Jenseits... weil auf dieser Welt alles Hr. Schwab und Konsorten besitzen werden.

Habeck mußte dieses makabre Zitat logischerweise weiter kolportieren, weil er auch schon unter sowas wie einem reziproken "Christus-Syndrom" leidet.

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So ist es wenn komplett inkompetente Leute jahrzehntelang komplett unverdiente Massen an Geld in den Hintern gestopft bekommen...

Die fangen komplett an zu spinnen.

Die wollen dann irgendwann Gott spielen.

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Aus welchem Holz der WEF so geschnitzt ist kann man im foglenden Film ganz gut abschätzen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Let%27s_Make_Money

Das sind ungefähr die selben Schmalzköpfe.

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Ja - wir bekommen dann die Stauwolke und den Fall-out ab.

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Folge:

Krebskrankheiten, Fehlgeburten, nuklearer Winter, geringere Lebenserwartung, Massen-Exodus auf die südliche Welthalbkugel...

Euro, Rubel, CAD, Pfund und Dollar wird weniger wert wein.

Der Australische Dollar gewinnt an Bedeutung.

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Nein

Hitler war eine Person.

Die AFD ist eine Partei.

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Die NSDAP hat ein anderes historisches Gründungsumfeld als die AFD. Die NSDAP erwuchs aus einer Mischung von Militarismus und sozialdemokratischer Vermengung.

Die AFD fand ihr Gründungsmoment aus den Bemühungen der anderen Parteien wie Union & SPD & FDP & Grüne & Linke, usw. (Einheitspartei) das Grundgesetz Schritt für Schritt zu begrenzen und zugunsten einer EU-Zentralisierung abzuschaffen.

Die AFD ist der einzige parteiliche Wirkungsvektor in der noch existierenden BRD, welcher die FDGO und das Grundgesetz erhalten möchte.

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Fazit:

Das sind dann schon deutliche Unterschiede und Hitler war ein Depp.

Hitler wäre heute sicher nicht in der AFD. Er würde wahrscheinlich mit dt. Lenkwaffen vom Endsieg gegen Moskau träumen.

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Der Zweck des Konfliktes ist im Prinzip für die USA, Russland und auch für das führende Oligarchen-Netzwerk in der Ukraine nun erfüllt.

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  • die USA hat Zugriff auf Bodenschätze und kann seine Investitionen nutzen
  • Russland hat seine ehemaligen Gebiete zurück
  • die Grenzen sind neu definiert
  • das ukrainische Oligarchen-Netzwerk existiert weiter als führendes Establishment
  • Dtld. hat Nordstream an die USA verloren
  • die rechtsnationalen Spitzen der Ukrainer wurden selbsttätig geschrumpft

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Im Prinzip ist nun alles in Butter.

Anmerkung:

Durch die Äußerungen von Kiesewetter und Merz sind die Deutschen gegenüber Russland nun auch des Vorzuges der Nutzung der Nordstream-Pipelines unwürdig geworden.

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