Anfänglicher Frohsinn entwickelt sich zu Traurigkeit nach Trenning?
Vor etwa 2-3 Wochen haben meine Freundin und ich uns dafür entschieden getrennte Wege zu gehen.
Grund dafür waren unsere Unterschiede. Sie sehr redselig , ich teilweise reserviert. Sie sehr sozial , gerne unter Menschen, ich eher gemütlich auch gern mal allein. Ansonsten kamen wir auch politisch sehr aneinander. Es summierte sich und es folgte eine Eifersuchtsszene, die sie dann als Trennungsgrund nahm.
Am Anfang nach der Trennung nahm ich die Zeit als freiheitlich war. Ich konnte wieder in den Tag hinein leben und einfach nach meiner Fasson leben. Nach gut 3 Wochen folgt aber jetzt eine gewisse Traurigkeit in mir. Wenn ich mir andere Frauen anschaue, dann fehlt mir ihres. Ich Vergleiche wohlmöglich zu sehr, aber ich hatte trotz dieser ganzen unterschiedlichen Meinungen mit ihr, oftmal diesen idealistischen Gedanken irgendwann eine Familie zu gründen. Aber das war wirklich idealistisch, weil ich mich körperlich oftmals mit ihr überfordert gefühlt habe und überreizt als wäre ich hochsensibel. Jedenfalls lebe ich meine freie Zeit gewollt oftmals alleine und zocke. Es tut mir gut. Aber mir fehlt ihre Nähe und wie sie riecht, wie ich sie gebissen habe. Echt vieles. Ich glaube ich brauche eine Pause von Frauen.
1 Antwort
das was du gerade durchmachst ist eine ganz typische phase einer trennung. auch wenn ihr viele unterschiede hattet, habt ihr euch ja trotzdem geliebt; sie kannte dich wahrscheinlich auch von einer anderen seite als deine freunde. auch wenn man sich nach einer trennung komplett hassen würde, poppen ja trotzdem schöne erinnerungen an diese person auf. vor allem wenn man länger zusammen war, dann kennt die person deine schlechten,guten seiten und hat dich dennoch für jede imperfektion geliebt, bis es dann halt zu trennung kommt. aber das wird schon =]
spür erstmal diesen ganzen schmerz; verarbeiten wird er sich mehr oder weniger von allein
spring bloß nicht in eine neue beziehung 🫵🏻