An wen sollte man sich wenden, wenn man Opfer von Antisemitismus geworden ist?

2 Antworten

Zwar bin ich nach jüdischer Tradition keine Jüdin, manche wissen aber, dass ich auch jüdische Wurzeln habe.

Es kamen bei mir dumme Sprüche nur von ganz rechts außen.

Mein derzeitiger Chef ist Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund und ein Muslimer, genauso fast alle meine Kollegen.

Mit denen gab es aber bisher in dem Zusammenhang noch keinen Zores, obwohl sie über meine Wurzeln Bescheid wissen.

Es ist immer noch ein Unterschied, ob es eine Demo gegen Israel ist, oder ob jemand schwer bewaffnet in eine Synagoge einzudringen versucht. (Siehe Anschlag 2019 in Halle.)

שָׁלוֹם

Tja, das ist die Realität nach Jahrelanger Masseneinwanderung. Du kannst versuchen dich, am besten anonym z.B. bei deiner Universität oder Arbeitsstelle zu beschweren oder eine Nachricht an einen Lokalsender schicken. Pass aber bloß auf das niemand herausfindet das du das gemacht hast, es gibt schon fälle aus anderen Ländern wo Personen verfolgt und Verletzt wurden. (Deutschland, Kanada)

Dazu würde ich an deiner stelle empfehlen, in der Öffentlichkeit nicht zu zeigen das du Jüdin bist. Nicht weil die Religion schlecht ist, sondern um Stress zu vermeiden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Legion73  12.01.2024, 22:13

Ja die eingewanderten Linksextremen Gruppen sind echt schlimm. Gut das die Reinösterreichischen (oder reindeutschen keine Ahnung ob Nazis in Österreich sich als Deutsch sehen wie Hitler oder als Österreicher) braven Bürger kein tropfen antisemitismus haben und nie hatten. Alles kommt nur durch die Ausländer. Sowas wie die Identitäre Bewegung sind nur einbildung die gibt es gar nicht.

1
tanztrainer1  15.01.2024, 16:29
@Legion73

Das verstehe ich jetzt mal sarkastisch.

Bisher hatte ich auch nur Zores mit rechtem Gesockse.

0