AKW bauen könnte das der erhoffte Wirtschaft boost sein?
Zb Frankreich setzt auf AKW und haben wirtschaftliche Wachstum
Zb du brauchst leute das das AKW planen
Dann Leute die das gegegfals prüfen
Dann die es bauen
Leute die die Baumaterialien herstellen benötig
Die die Material transportieren
Und die das betreiben
Kann es deshalb sein das viele Staaten jetzt auf AKW setzen?
6 Antworten
Es ist der falsche Zeitpunkt.
Zum einen ist Atomkraft verboten und wird das noch eine Weile sein.
Zum anderen müssen wir erst mal eine neue Atomaufsichtsbehörde erschaffen, in der keine Grünen und keine Mitglieder von BASE, UBA und so weiter mitmachen dürfen.
Dann muss der ÖRR so weit reformiert werden, das die ganzen Atomkraftgegner Wie Lesch nicht so viel unwiedersprochene Sendezeit bekommen und dem DIW müsste man die 24 Millionen pro Jahr streichen, die sie bekommen, damit Frau Kemfert allen erzählt wie toll die EE Wende funktioniert und wie grässlich Atomkraft ist.
Wenn das ein paar Jahre gewirkt hat kann man mal langsam anfangen die öffentlichkeit darüber zu fragen.
Und bis dahin sollte auch die eine oder andere der neuen Reaktoranlagen im Testbetrieb funktionieren.
Da sind ein paar wirklich interressante Sachen dabei, vor allem die Reaktoren natürlich, die man mit unserem Atommüll betreiben kann.
Der Prototyp für den Thorium molten Salt reaktor wird grade in China getestet.
Bill Gates baut in Wyoming einen Reaktor, der auch mit Atommüll betrieben werden kann. Der BN-800 läuft seit 10 Jahren mit Atommüll und der BREST ist bald fertig, der kann das auch.
Es gibt also genug interressante Konzepte.
Wenn natürlich der DFR tatsächlich so funktioniert wie er soll kann praktisch alles andere einpacken.
Einen 1GW DFR kann man praktisch unbegrenzt lange dadurch betreiben, das man unsere alten Brennstäbe (atommüll) in Salz auflöst und pro Minute 1 Gramm davon reintropfen lässt.
Und die Spaltprodukte strahlen nur 300 Jahre stärker als die Hintergrundstrahlung.
Nein.
Die US-amerikanische Investmentbank Lazard veranschlagt inzwischen Kosten von 18 Dollar-Cent pro Kilowattstunde. Das wären dann 17 Eurocent.
Das heißt, dass Atomstrom inzwischen dermaßen teuer ist, dass sich noch nicht einmal eine Bank zur Finanzierung finden wird.
Lazard ist eigentlich eher eine EE Lobby Organisation und die Zahlen sind - fragwürdig.
Die Zahlen entsprechen durchaus der Realität. Beispielsweise haben sich die Kosten für eine kWh Strum aus dem noch im Bau befindlichen AKW Hinkle Point C auf 15 Cent pro Kilowattstunde erhöht.
Auch Projekte anderer Staaten laufen kostentechnisch aus dem Ruder
Das sind praktisch alles Europäer, die seit jahrzehnten keine AKW gebaut haben, denen dauernd irgendwelche selbsternannten "Experten" reinreden und zusätzliche sicherheiten verlangen und die dann aber auch noch ganz neue AKW bauen (first of a kind)
Kein Wunder das das nicht geht.
Andere Länder wie China und Russland haben damit keine Probleme.
In den Vereinigten arabisichen Emiraten sind grade erst wieder AKW fertig geworden, preiswert und im Plan.
Hinkley Point C wurde von einer erfahrenen französischen Firma gebaut.
China hat keine Probleme? Draum musste das Kernkraftwerk Taishan ein Jahr vom Netz genommen werden, weil es nach Inbetriebnahme so starke Probleme hatte, dass die Strahlenschutzbehörde die zuälssigen Strahlungswerte verdoppeln musste, damit der Weiterbetrieb möglich war. Der Reakot stammt von derselben Firma, wie Hinkley Point C.
Also... Weil die Firma, die die vorbildlichen chinesischen Reaktioren baut, auch den im Königreich gebaut hat, waren Probleme schon absehbar?
Es gibt nicht nur eine Firma die in China AKW baut. Tatsächlich bauen die 10 AKW auf einmal
Also noch einmal zusammengefasst:
Die Chinesen haben keine Probleme. Wenn sie Probleme haben, liegt es daran, dass eine französische Firma, die auch schon zuvor in China und Indien tätig war für Probleme prädestiniert ist.
Während die Probleme in Europa auf Sicherheitsvorschriften zuführen sind, sind die Probleme in China auf das Europäische Unternehmen zurückzuführen.
Auch die Atomkraft in Frankreich ist hoch subventioniert. Von den Risiken und der ungelösten Endlagerung erst gar nicht zu sprechen.
Die Risiken sind gar nicht so gross.
Ich mag diese Liste hier, die zeigt, wie die "Störfälle" an AKW immer bedeutungsloser wurden, je mehr wir darüber wissen.
Und zum Glück gibts hier auch nicht so oft gewaltige Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami
Alle Atomkraftwerke wurden bis jetzt massiv von den Staaten subventioniert.
Finde einen Konzern, der auf eigene Rechnung ein AKW bauen will, finde eine Gemeinde, die freiwillig ein AKW auf ihrem Gebiet haben will und finde eine Gemeinde, die den Atommüll für die nächsten 10.000 Jahre aufbewahren will. Ist doch ganz einfach, schon ist die Energiekrise gelöst.
Übrigens muss man den Atommüll gar nicht 10000 Jahre aufbewahren. Man muss nur die Aufbereitung wieder erlauben.
Moderne Reaktoren wie der BN-800 könnten jahrhunderte mit dem Atommüll betrieben werden der hier in Deutschland noch rumsteht und die Spaltprodukte (der eigentliche Atommüll) strahlen nur 300 Jahre stärker als die Hintergrundstrahlung.
Das stimmt nicht.
Die AKW die hier grade abgerissen werden wurden ganz normal gebaut ohne besondere Subventionen.
Was man heute Subventionen nennt sind hauptsächlich fantastilliarden der Atomkraftgegner und natürlich die staatlichen Leistungen die notwendig wurden, weil die AKW Betreiber den staatlichen verbotsbestrebungen völlig zu recht gekontert haben: Ihr spinnt wohl.
Wenn ihr unsere Anlagen ohne Grund verbietet, dann bezahlt ihr das auch.
Und die Atomkraftgegnerpolitiker: Aber das machen wir doch gerne.
Schön das du Fakten erkennst aber daraus Flasche Schlüsse ziehst
Das was du meinst sind Dual-Fluid-Reaktor, die so weit weg sind von real Betrieb alle diese Dual-Fluid-Reaktor, sind maximal im Versuch Stadium