Afghane ersticht Filialleiterin von new yorker was ist eure Meinung?
6 Antworten
Das ist ein bedauerlicher Einzelfall, letztlich hat das nur regionale Bedeutung und man sollte das hier nicht aufbauschen. Man weiß auch nicht was vorher passiert ist, vielleicht gab es Streit und der arme Mann wurde evtl. rassistisch beleidigt und es kam zu einer Kurzschlussreaktion. Das muss sich dann auf jeden Fall deutlich strafmildernd auswirken, auch unter Merz.
Leider hinter Paywall versteckt, kann ich also nicht einsehen
Aber ansonsten; gibt es. Mir tut die Dame Leid. Aber dürfen Frauen einem Mann heute eigentlich noch Leid tun?
Also weil es bei einem Mann allenfalls eher verständlich sein würde (muss natürlich nicht), und eine Frau im Normalfall nicht als Gefahr empfunden wird.
Kurz gesagt geht es darum, dass ein Angestellter einer "New Yorker"-Filiale die Filialleiterin erstochen hat und mit den Tageseinnahmen geflohen ist. Der Täter wurde kurz darauf festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft, eine Mordkommission ermittelt, ein Haftbefehl wegen des Tatverdachts des Totschlags wurde erlassen.
Natürlich wird der Mann vor Gericht gestellt. Und zwar völlig unabhängig davon, wo er herkommt und wer gerade Bundeskanzler ist.
Alle anderen Überlegungen sind rassistische Propaganda.
Meinungen machen die Frau nicht mehr lebendig, und der Bundeskanzler hat nichts damit zu tun.
Dieser Afghane wird nach deutschem Strafrecht genauso verurteilt wie jeder Deutsche auch. Damit hat Kanzler Merz absolut nichts zu tun.
Hier zwei andere Meldungen zu dem Vorfall:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100712666/krefeld-angestellter-toetet-chefin-mit-messer.html
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/vorfall-in-krefeld-mann-ersticht-seine-kollegin-in-new-yorker-filiale_aid-127124257