Äquivalenzrelation nachweisen?

1 Antwort

Von Experten MagicalGrill und DerRoll bestätigt

Ich würde folgendermaßen vorgehen:

Beispielsweise Reflexivität:

z.Z: F.a. a in Z: (a, a) in R:

Wähle z = 0:

Dann gilt a-a = 0 = z*p

=> (a,a) in R

Für die Symmetrie kannst du ausnutzen dass gilt a-b = -(b-a) und dementsprechend dein z wählen. Für Transitivität kannst du nutzen, dass (a-c) = (a-b)+(b-c) = ... und dann wählst du dementsprechend wieder dein Z.

Du kannst dir ja auch ein paar Zahlen für p überlegen und schauen, wie die Relation "funktioniert".

alex01888 
Fragesteller
 25.11.2022, 20:46

Bei der Symetrie wie sehe ein solches z aus. Es gilt ja a - b = - (b- a) . Folglich muss ja -z * p sein ... Oder liege ich falsch

0
alex01888 
Fragesteller
 25.11.2022, 20:49
@uncreativeNames

Aber ändere ich dadurch nicht die Relation. Weil es heißt ja a - b = z*p und nicht a -b = -z*p

0
DerRoll  26.11.2022, 08:52
@alex01888

Es geht nur darum das a - b ein Vielfaches von p ist. Nichts anderes mußt du nachweisen und nichts anderes hast du nachgewiesen. Du mußt endlich lernen die Bedeutung der abstrakten mathematischen Sprache zu entschlüsseln, sonst läufst du ewig hinterher.

1