ABITUR:mündliche Prüfung Geschichte?

2 Antworten

Es gibt leider auch Leute, die behaupten, dass etwa 3 Millionen Syrer im Land wären, was aber gar nicht stimmt.

Zusätzlich zu den etwa 33.000 Syrern, die teilweise schon seit Jahrzehnten in Deutschland leben, kamen ab 2011 etwa 835 T Syrer als Flüchtlinge, die meisten ab 2015, also wesentlich weniger, als behauptet wird.

Ich würde sagen, dass die Einwanderung syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland in den Medien kontrovers diskutiert wird. Es gibt sowohl Befürworter als auch Kritiker, die unterschiedliche Argumente anbringen.

Einige sehen die Flüchtlinge als Bereicherung für die deutsche Gesellschaft, da sie Fachkräfte und Potenziale für den Arbeitsmarkt darstellen können. Andere sehen hingegen eine Gefahr für die deutsche Kultur und Identität sowie eine Belastung für den Sozialstaat und die öffentliche Sicherheit.

Es gibt auch Einrichtungen, die sich für die Integration und Hilfe der Flüchtlinge einsetzen, wie beispielsweise Schulen und gemeinnützige Organisationen. Andererseits gibt es auch rechtsextreme Gruppierungen, die gegen die Einwanderung und die Unterstützung der Flüchtlinge protestieren.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Einwanderung syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge eine Herausforderung für Deutschland und die deutsche Zivilgesellschaft darstellt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche langfristigen Auswirkungen die Immigration auf die deutsche Gesellschaft haben wird.