(7 vs Wild) An welchem dieser Orte fändet ihr für eine Staffel 4 von 7 vs Wild am besten?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Tansania (Hochland, Savanne)🦗🇹🇿 33%
Kongo (Regenwald)⛈️🌴🐒🇨🇬🇨🇩 25%
Grönland/Island/Antarktika (Arktis/Tundra)🏔️🇬🇱🇮🇸🇦🇶 17%
Alpen (2.000m und höher)🏔️⛰️🇦🇹🇨🇭 17%
Himalaya (Hochgebirge)🏔️🇳🇵 8%
Ätna/Stromboli (Vulkane)🌋🇮🇹 0%
Tabernas (Wüste)🏜️🇪🇸 0%

5 Antworten

Kongo (Regenwald)⛈️🌴🐒🇨🇬🇨🇩

Naja. Man muss realistischerweise natürlich einen Ort finden, an dem ein Überleben auch irgendwie möglich ist bzw. die Sicherheit für die Teilnehmer besteht, dass sie nicht durch ihre Umgebung gefährdet sind.

Irgendeine Wasser und Nahrungsquelle sollte es auch geben. Ansonsten ist die Staffel nach 48 Stunden vorbei.

Da fällt alles raus wo sonst auch keine Menschen regulär (ohne ständige Versorgung) leben können bzw. leben.

Hier kommt vielleicht noch der Kongo in Frage. Wobei die Menschen dort auch nicht einfach alleine wochenlang im Urwald leben, was extrem gefährlich ist (Moskitos, Raubtiere, giftige Pflanzen, usw.), sondern auch in Siedlungen.

Alles recht unrealistisch ehrlich gesagt. Sorry.

Gletscherfloh2 
Fragesteller
 07.12.2023, 17:29

Was fändest du denn realistisch? Gefahren gibt's überall. Nahrung und Trinken auch von den oben genannten (außer vielleicht die Wüste).

0
Alpen (2.000m und höher)🏔️⛰️🇦🇹🇨🇭

Aber auch Grönland, Island und Antarktika fände ich nice.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Grönland/Island/Antarktika (Arktis/Tundra)🏔️🇬🇱🇮🇸🇦🇶

Ich würde da aber wieder Skandinavien nehmen, weil da die rechtlichen Gegebenheiten am besten sind. Island könnte da durchaus funktionieren.

Einfach ein Remake von Staffel 1.

In den anderen Gegenden sind einfach zu viele Unsicherheiten. Giftige Tiere, Rebellen etc. Oder es ist Naturschutzgebiet. Und das exotische hat ja erst die Probleme geschaffen.

Oder mal in Rumänien probieren. Da gibt's auch recht abgelegene Orte.

Woher ich das weiß:Hobby – Viel alleine draussen, bei jedem Wetter. Mapper für OSM

Ich denke, da spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass man vermutlich mehr als nur die grobe Region in Betracht ziehen müsste.

Zunächst müsste die Gegend genügend Spots mit jeweils genügend Ressourcen bieten. Neben Süßwasser auch z.b. Baumaterial auch realistische Nahrungsquellen.

Realistisch deshalb, weil ob eine Nahrungsquelle nutzbar ist im Rahmen eines solchen Formats, natürlich auch relevant ist, welches Regelwerk damit einhergeht und auch welche gesetzlichen Bestimmungen dort vorherrschen.

Es bliebe z.b. auch zu bedenken, dass irgendwas mit Schusswaffen z.b. keine Option wäre, da man da halt auch keine Laien damit rausschicken könnte.

Als tierische Nahrung bleiben da nur Fische, Krebse etc. also Zeug aus dem Wasser oder halt wirklich Kleintiere wie Eichhörnchen, Hasen etc., die man mit der Zwille oder Fallen kriegen könnte, sofern die Gesetzeslage das zulässt.

Das Problem an Letzteren ist jedoch, dass da wo viel davon vorhanden ist, zumeist auch Raubtiere vorhanden sind und damit wieder Gefahren aufkommen, die man ggf. nicht eingehen kann.

Dann wäre zu beachten, dass die Rettungskette realisierbar sein muss. Das heißt, Spots zwar weit genug auseinander, damit sich Teilnehmer nicht in die Arme laufen beim Erkunden, aber nah genug, als das jeder von der Basis aus, in möglichst kurzer Zeit erreichbar ist.

Auch das Gelände spielt da eine entsprechende Rolle. Mitten im Dschungel z.b. dürfte es schwer sein im Zweifel Hilfe innerhalb von Minuten sicherzustellen.

Da fallen also viele potenziell interessante Gebiete schon von vornherein weg oder aber man passt das Konzept dann ans Zielgebiet an (Stichwort erlaubte Gegenstände).

Kongo (Regenwald)⛈️🌴🐒🇨🇬🇨🇩

Wäre sicher interessant

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung