Heute kommt die 1. Folge 7 vs wild - Behind the Scenes - glaubt ihr, das wird eher trashig oder es lohnt sich?
Kommt der Tierfilmer, der ganz schlimm getanzt hat?
möglicherweise ist er im behind the scenes drinnen, kann sein. er wird nur in der hauptserie nicht vorkommen.
5 Antworten
Die Folge war ziemlich langweilig. Ein großes Tamtam im Vorfeld mit heruntertickendem Timer, spannender Musik und dann gab's neben ordentlich Werbung zu über 90% nur Rückblicke auf die vergangenen Staffeln. Ergo extrem wenig bezogen auf die aktuelle Staffel.
Ein bisschen enttäuschend also, angesichts dessen, wie gut das Behind the Scenes Format die 2. 7 vs. Wild Staffel letztes Jahr begleitet hatte.
Vielleicht für Leute interessant, die 7vsWild bisher noch nicht kannten, aber für jene, die das Ganze schon zuvor verfolgt haben wenig bis keine neuen Infos.
Die erste Staffel fande ich sehr spannend.
Die zweite überhaupt nicht. Komische Influencertypen, nur im Müll. Hatte nichtsmehr mit Outdoor Survival zu tun meiner Meinung nach.
Naja... in der ersten Staffel waren auch nur komische Influencertypen. Aber mir gefiel sie im Vergleich zur zweiten Staffel auch besser.
Definitiv Trash. Das ist das Jungelcamp von Youtube..
Wieso? Das ist so gut wie 1:1 dasselbe Konzept. Eine Gruppe Z-Promis wird in die Wildnis geschickt um Aufgaben zu bewältigen und haben dabei allerhand emotionale Ausbrüche die der eigentliche Grund sind warum sich das jeder anschaut.
achso...ja, diese punkte stimmen alle. mir ging es eher um die situation vor ort.
zumindest werden die leute bei 7 vs wild nicht in ein vorgebautes camp gesetzt. wer sich vor dem nächsten regen (etc.) kein shelter gebaut hat, hat pech.
Ja natürlich kannst du nicht alles 1:1 kopieren. Leite kucken ja Youtube u.a. weil ihnen ja 'Fernsehen zu verblödend' ist. So würde ihnen auffallen dass sie jetzt halt Reality-TV auf yt kucken xD
Also ich habe Staffel 2 geschaut und gerade diese emotionalen nervigen Gefühlsausbrüche (insbesondere von den weiblichen Teilnehmerinnen) habe ich einfach übersprungen. Wäre mir das nicht möglich gewesen, hätte ich wahrscheinlich auch einfach abgebrochen. Insbesondere habe ich gehofft, dass sie die panamaische Tierwelt filmen konnten, was sich aber mangels geeignetem Equipment als Reinfall herausgestellt hat.
Dieses Jahr waren sie in Kanada und gerade wegen Flora & Fauna wurden sie auch deutlich besser mit Videokameras ausgestattet.
Was ich immer beängstigend finde ist, wenn die ganzen Kinder den Multimillionären auf twitch ihr bzw. das hart verdiente Geld ihrer Eltern hinterherschmeißen mit Kommentaren wie "fürs Mittagessen" oder "du hast es verdient".
Welch ein unsinniger Vergleich. Das Konzept ist doch ein völlig anders.
Im Dschungelcamp hocken alle zusammen in einem vorgebauten Camp, mit Toilette, Waschgelegenheit, Schlafplätzen, Kochstelle, Überdachung. Es ist dafür gesorgt, das jeder zumindest Trinkwasser und eine angemessene Portion Reis täglich zur Verfügung hat.
Dann werden täglich 1-3 Leute rausgepickt, die zu irgendwelchen Spielen antreten müssen, die meist raue Mengen an Insekten und Kleingetier beinhalten und entweder einen Ekel- oder aber Angstfaktor haben.
Dabei können Sterne erspielt werden. Für die gewonnen Sterne gibt es dann Belohnungen, zumeist in Form von besserem Essen oder sonstigen Dingen, die das Leben angenehmer machen.
Jeden Tag wählen die Zuschauer einen raus. Wer übrig bleibt, wird der Dschungelkönig und gewinnt ne bestimmte Menge Geld (ka - 100k oder so).
Es handelt sich hier um ein Filmset - Kameracrews, Lichtleute etc. - dürften dort also allgegenwärtig sein. Die Show wird zudem von 2 Moderatoren begleitet, die auch regelmäßig das Camp besuchen, um zu verkünden wer gehen muss o.ä.
Bei 7 vs Wild, werden die Teilnehmer entweder allein oder wie jetzt neu in der 3. Staffel in 2er Teams jeweils in der Wildnis ausgesetzt. wo sie für die Dauer des Projekts auf sich allein gestellt sind und abgeschnitten vom Kontakt zu anderen Menschen. Entsprechend gibt es auch keine Kamerateams o.ä., sondern die Teilnehmer filmen sich ausschließlich selbst, wofür sie passendes Equipment mitbekommen.
Neben dem Kameraequipment, einem Medipack und den Kleidern am Leib, dürfen sie jeweils nur eine begrenzte Anzahl an Gegenständen mitnehmen.
In der ersten Staffel waren es 7 Gegenstände, in der zweiten wurde die Anzahl nach dem Skilllevel bestimmt, weshalb 2 Teilnehmer nur einen Gegenstand einpacken durfen und nur einer volle 7 Gegenstände zur Verfügung hatte.
In der neuesten Staffel, darf nur mitgenommen werden, was sie in einer 1 Liter Flasche unterbringen können.
Es wartet auf sie kein Bett, keine Toilette, Waschstelle, Essen oder ähnliches, sondern sie müssen sich alles von Grund auf selbst erstellen bzw. beschaffen.
In den ersten beiden Staffeln gab es täglich eine Aufgabe zu meistern, wofür Punkte vergeben wurde. Wer die komplette Zeit durchgehalten und die meisten Punkte gesammelt hatte, gewann. Der Preis war ein Geldbetrag von 10k Euro, der einem Wunschprojekt gespendet werden durfte.
In der 3. Staffel wurde auf das Challenge/Punktesystem verzichtet. Jeder Teilnehmer, die die volle Zeit durch hält, erhält nun einen Fixpreis (unter 10k Euro) für Spendenzwecke.
Das sind, wie gesagt, also zwei völlig unterschiedliche Konzepte, die zudem auch völlig unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Definitiv Trash
Affe auf bike ist ja ganz niedlich . Aber ich schau lieber Vikings weiter .
optisch ja...nur wenn sie ihren mund aufmacht, nervts.
naja...7 vs wild mit dschungelcamp zu vergleichen ist schon weit hergeholt.