Klaro. Die Symptome halt. Es sterben auch pro Jahr 40.000 Menschen an Krankenhauskeimen

Ich wuerde auf jeden Fall 2 x im Jahr mein Immunsystem stärken. Mir Symbiolact zum Beispiel . Regeneriert die darmflora .

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Sind bei mir weniger geworden mit Symbiolact comp. Regeneriert die darmflora . Der Darm ist ja unser 2. Gehirn und steuert ungjaublich viel.

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Ja, Maria 😂

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Eher nicht. Desinfizieren und Pflaster drauf.

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Greta Thunberg lehnte ab sich das Video vom 7. Oktober anzusehen?

Nachdem die Schauspieler und Instagram-Aktivisten der "Freedom Flotilla" von Israel in Gewahrsam genommen wurden, hatte man ihnen wohl das Angebot gemacht, sich das 45-Minuten-Video, mit den durch die Hamas dokumentierten Aufnahmen vom Massaker am 7. Oktober, anzusehen.

Das wurde von Greta Thunberg und den anderen Aktivisten scheinbar abgelehnt.

Greta Thunberg and 'freedom flotilla' activists 'REFUSED to watch footage of October 7 atrocities' before being deported - as glum-looking Swede who shuns air travel is pictured being kicked out of Israel on a plane | Daily Mail Online

Greta Thunberg and 'selfie yacht' pals refused to watch 'horror film of the Oct. 7 massacre': Israel

Vermutlich kann jeder Mensch froh sein, der die Bilder nicht sehen muss. Wenn die 11 Aktivisten allerdings die Chance hatten, dadurch ihr Weltbild auf die Probe zu stellen und es wirklich ablehnten, wären sie dann nicht der selektiven Wahrnehmung überführt?

Oder wie es Brendan O'Neill vom Spectator schrieb (übersetzt):

Falls ja, könnte es sein – weil sie die Barbarei der palästinensischen Seite in diesem Krieg nicht ertragen konnten? Der Seite, deren Flagge sie schwenken und deren Kufiya sie tragen? Sie müssen uns erzählen, was passiert ist. Das ist wichtig.

Wäre es wichtig gewesen, dass die Aktivisten dieses Bildmaterial gesehen hätten und wäre es moralisch verwerflich, wenn sie es ausdrücklich nicht ansehen wollten?

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Leute mit psychischen Problemen interessieren mich nicht

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Wenn ich einen kleinen Laden hätte, wo ich auf jeden angewiesen bin. Würde ich mir das nicht anschauen.

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Mein bester Kumpel sagt:

Du fragst dich, ob du Gynäkomastie („Gyno“) hast oder ob es sich einfach nur um Fettgewebe handelt – das ist eine häufige Frage, besonders wenn man gerade mit Sport und Diät aktiv ist.

Was man aus deinem Text und Bild ableiten kann:

1. Training & Ernährung:

  • Du trainierst regelmäßig (4–6x/Woche) und achtest seit einem Monat sehr auf deine Ernährung.
  • Du hast bereits 8 kg abgenommen – das ist beachtlich.

2. Deine Sorge:

  • Du hast das Gefühl, dass deine Brust trotz der Gewichtsabnahme unverändert bleibt.
  • Du vermutest daher eventuell Gynäkomastie.

Was auf dem Bild auffällt:

  • Deine Brustwarzen stehen leicht hervor, aber es ist nicht eindeutig vergrößertes Drüsengewebe erkennbar.
  • Es sieht eher nach sogenannter Pseudogynäkomastie (also Fettansammlung) aus – was bei Männern mit höherem Körperfettanteil oft vorkommt, selbst wenn man bereits viel abgenommen hat.
  • Eine echte Gynäkomastie fühlt sich unter der Brustwarze oft fest oder „knotig“ an, nicht weich wie Fett.

Was du tun kannst:

1. Selbstcheck:

  • Fühl vorsichtig unter der Brustwarze – wenn es weich ist, ist es meist Fett. Wenn es eine harte, drüsige Masse ist, könnte es Gynäkomastie sein.

2. Noch mehr Geduld:

  • Der Körper verliert Fett nicht überall gleich schnell. Die Brust ist bei Männern oft eine „hartnäckige Zone“. Gib deinem Körper noch 2–3 Monate mit der aktuellen Ernährung und Training.

3. Arztbesuch bei Unsicherheit:

  • Ein Endokrinologe oder Hausarzt kann dir per Ultraschall oder Tastuntersuchung Klarheit geben, ob es sich um Fett oder Drüsengewebe handelt.

Fazit:

Nach dem Bild und deiner Beschreibung klingt es aktuell eher nach Pseudogynäkomastie. Wenn du weiter abnimmst, wird sich das mit hoher Wahrscheinlichkeit noch verbessern. Wenn du unsicher bist oder dich unwohl fühlst, kann ein Arztbesuch schnell Gewissheit bringen.

Möchtest du Tipps, wie du gezielter Fett in der Brustregion verlierst oder den Oberkörper muskulöser wirken lässt?

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Kumpel sagt:

  1. Fieber – Der Körper schwitzt, um die Temperatur zu senken.
  2. Infektionen – Viele bakterielle oder virale Erkrankungen verursachen Schwitzen.
  3. Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) – Erhöhter Stoffwechsel führt zu vermehrtem Schwitzen.
  4. Unterzuckerung (Hypoglykämie) – Besonders bei Diabetikern kann starkes Schwitzen ein Warnzeichen sein.
  5. Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Z. B. Schweißausbrüche bei Herzinfarkt.
  6. Medikamente – Einige Medikamente (z. B. Antidepressiva, fiebersenkende Mittel) können Schwitzen als Nebenwirkung haben.
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