1 Millionen Euro "genug" um ein wohlhabendes Leben zu führen?

13 Antworten

Da bin ich ganz deiner meinung. Wenn man vernünftig damit umgeht kann man gut davon leben und hat auch reseven falls mal schlechtere zeiten kommen

600€/Monat reichen gerade so aus für den Unterhalt (Steuern, Gebühren, Versicherung) + Rücklagenbildung (Alle 30 Jahre muss eine Immobilie kernsaniert werden damit sie ihren Wert behält und bewohnbar bleibt) für eine 300.000€ Immobilie ohne Strom und Wasser.

Auch darfst du nicht vergessen, das Geld jedes Jahr 1-2% seines Werts verliert durch die Inflation, was heute 1.000.000€ sind, sind nächstes Jahr nur noch so viel wert wie heute 980.000€, was heute 1.000.000€ kostet, kostet nächstes Jahr wie 1.020.000€ heute.

1% Zinsen im Monat sind unrealistisch, da würde ich auf dem Tisch tanzen. Du kannst dir aber in der Innenstadt 2-3 Wohnungen kaufen und Vermieten, da kommt gutes Geld rum.

Diese Bierdeckel-Rechnung ist schon etwas zu pauschal.

Es ist doch ein Unterschied ob die die restliche Lebenserwartung noch 40 Jahre oder nur noch 20 Jahre beträgt, bei 20 Jahren sieht die finanzielle Reichweite schon besser aus wie bei 40 Jahren.

Bei uns in Süddeutschland gibt es kein schickes kleines Haus für 300.000.- Euro da musst du mindestens die doppelte Summe investieren, das reicht gerade für eine 65 qm Eigentumswohnung.

Ja könntest du Miete einfach sehr viele Wohnungen kaufe die und Miete die dann dann hast du immer Geld im Konto das würde ich machen