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In der Regel bekommst du das, was du bezahlst.

Es wird seinen Grund haben, warum das Fuji fast dreimal soviel kostet und würde mich dafür entscheiden.


SirKermit  07.02.2025, 12:52

Es hat nicht nur seinen, es hat exakt den gravierenden Grund, dass es beim Viltrox keine keine variable Blende gibt. Die ist auf f/4.5 fest eingestellt, daher die sehr kompakte Bauform.

Wer extreme Kompaktheit liebt, ist damit gut bedient, muss sich aber auf einen Kompromiss einstellen.

Ich wüßte nicht warum ich mir eine Festbrennweite mit einer Blende 4,5 Kaufen sollte (Die man meines Wissens nach bei den Viltrox auch nicht verstellen kann weil sie fest ist also auch nicht weiter geschlossen werden kann)......auser es ist eine mit 600mm aber sowas bekommt man eher nicht für unter 150€

f/4.5 reicht tagsüber draußen meistens aus. Aber soweit ich weiß, kann man da ja nicht mal abblenden, das ist schon eher ein Problem. Da Geld bei dir sowieso keine Rolle spielt, würd ich definitiv zum 27mm f/2.8 greifen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Filme und fotografiere hobbymäßig und beruflich

Ist ein Schönwetterobjektiv. Sobald das Licht kritisch wird, treten die Schwächen deutlich zutage..

Das Fujifilm mit 1:2.8 wäre schon mal gut, noch besser Objektive mit 1:1.8 oder 1:1.4

Je höher die Lichtstärke, desto größer und schwerer das Objektiv..

LA