Wird man von Banken nicht ernst genommen wenn man kein liquides Vermögen über 250.000€ hat, damit man als vermögender Kunde gilt?
4 Antworten
Ja, das siehst du richtig. Das Liquide Vermögen ist fast irrelevant. Und auch das feste Vermögen(Immobilien und co) zählt nicht viel.
Zumindest dann, wenn du Kredite von der Bank willst.
Wichtiger sind die Monatlichen Einnahmen und dabei mein ich nicht die, die über Zinsen und Dividenden reinkommen, sondern die die über Arbeit reinkommen, Selbstständig oder Unselbstständige Arbeit.
Und wenn du keine Kredite von der Bank willst oder dein Vermögen selbst verwaltend anlegst und nicht durch Bankberatung, dann bist du der Bank auch egal.
Dabei würde ich die Grenze sogar höher als du legen. 7 Stellig sollte dein Vermögen schon sein, damit sich die Bank intensiv um dich bemüht.
Das kommt sehr auf die Bank an! Einige sehen in Dir einen "Kunden" andere nur "Peanuts".
Man wird auch mit 500.000€ nicht ernst genommen Christel. Banken sind keine Vermögensverwalter. Banken sind sich selbst genug. Ich kenne Leute die haben viele Millionen auf ihren Konten und zahlen trotzdem 4,9€ pro Monat als Kontoführungsgebühren.🤪
Nicht unbedingt. Jeder Kunde ist erstmal wichtig.