Was haltet ihr von extrem geizigen Menschen die an ihrem Vermögen kleben und sogar denken sie sind arm?

Die sind nicht normal.

Solche Menschen gibt es schon immer.

Daher stammt auch der Spruch:

"Der Barmer ist kein Armer"

Ja, die sind etwas „verblendet”, wenn man das so ausdrücken darf ohne sie zu beleidigen. Ich meine, dass muss doch halt nicht sein. Aber damit schaufelt man sich nur selbst seine Probleme. Kann ich nichts drann ändern. Aber zumindest Spenden könnten sie etwas. Ganz schade um das Geld ist es, wenn die Leute keine Kinder haben.

Im Grunde sind sie auch arm, arm an Verbundenheit. Das Geld dient der Kompensation dieses unerträglichen Schmerzes. Ich gehe davon aus, dass sie schwere Traumata erlitten haben.

Die Verlustängste werden mit dem Vermögen größer.

Eigentlich logisch. Wenn auch nicht besonders solidarisch.