Wie gelang es dem gefallenen Engel Luzifer, Muhammed hinter das Licht zu führen und eine Fake heilige Schrift als Wahrheit zu verkaufen?


10.02.2025, 11:40

Biblisch betrachtet wird vor falschen Propheten und anderen Evangelien gewarnt (z. B. Galater 1,8: Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium predigte als das, was wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!). Die meisten Christen deuten dies als Hinweis darauf, dass Mohammed einer Täuschung erlegen sein könnte.

5 Antworten

Wie gelang es dem gefallenen Engel Luzifer, Muhammed hinter das Licht zu führen

Licht ist das richtige Stichwort.

2. Korinther 11:14

¹⁴Aber das ist nicht weiter verwunderlich! Gibt sich nicht sogar der Satan als Engel des Lichts aus?

Verspricht man Menschen irgendetwas Tolles oder tritt nur überwältigend genug auf, kann man schon bei dem ein oder anderen Erfolg erzielen. Da muss nicht mal wirklich alles Gold sein, was glänzt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Naja, ist es bei älterer Fantasy-Literatur bzw. Sagenkreisen oft so, dass viele Autoren ihre eigenen Geschichten für das jeweilige Universum ergänzen.

Indem er eine "legitime" Schrift erhält, die es erlaubt seinen Trieben frei auszuleben..

Hallo liebe Fragestellerin, lieber Fragesteller,

wenn das so wäre, würden wir Muhammad nicht-Göttlichkeit unterstellen. Dann hätten sich seine Schriften zwar Gott bemüht, aber dennoch alles andere als Gott: seine eigenen Bedürfnisse vertreten, ob politisch oder persönlich.

Jesus kannte diese Thematik, wo er Göttlich war, mit sicherheit. Und ich meine, dass er in etwas so zitiert wird: "... an ihren Werken werdet Ihr sie erkennen".

Mit Muhammad gab es eine Art Revolution in der damaligen Gesellschaft, zu Gott wie auch zu etwas Gemeinsamem gezielt hatte. Ob sich dieser Ansatz allerding im Laufe der Zeit wieder anders - in Richtung mancher Nicht-Göttlichkeit - religionisiert hat, mag im Raum stehen bleiben. Auch das Christentum hatte sich im Laufe der Zeit anders religionisiert.

Aus heutiger Sicht lässt sich - zum Erkennen von Werken - ein absolutes Maß darstellen: ob ein gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiräumen gegeben ist (Göttlichkeit) oder nicht (Nicht-Göttlichkeit).

Dass es jetzt einen gefallenen Engel geben sollte, mag reiner Glaubensinhalt sein - und zumindest Nicht-Göttlichkeit in der Wahrnehmung von Menschen personifizieren.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Allein schon die Fragestellung ist Programm und eine einzige Provokation und setzt von vorn herein falsche Prämissen, welche vernünftige und ausgewogene Antworten ausschließt, wie es heute auch allgemein immer öfter der Fall ist. Schon in der Fragestellung den Islam, den Quran, den Propheten und indirekt auch alle Muslime mit Luzifer (andere sagen Satan) zu assoziieren, im Grunde zu dämonisieren, was zunehmend eine Tendenz der jüngsten Zeit zu sein scheint, lässt erkennen, in welche Richtung ein „Gespräch“ gehen soll. Da spürt man mithin wenig Lust, sich an dieser Aktion von Verteufelung und Hassschüren zu beteiligen, außer bei Gleichgesinnten, die sich hier rasch versammeln werden und in ihrer Bubble dem Echo lauschen. … Ich empfehle mich!