Wie gefährlich ist die Rekrutierung auch für Mädchen durch das neu vorgelegte Programm von der CDU für einen Krieg mit Rußland? Gefahren Eurer Kinder?
„Sollen verdammt nochmal ihren Eid erfüllen“: Experte warnt vor toten deutschen Soldaten
Artikel von Jan-Frederik Wendt • 2Tage • 3 Minuten Lesezeit
6 Antworten
Da geht es um Vermutungen und Spekulationen u.a. über einen Krieg mit Russland von dem niemand weiß ob er kommen wird (und wenn ich ehrlich bin bezweifle ich es).
Um es also kurz zu machen: Der Artikel sagt nicht wirklich was interessantes... und zu deiner Frage passt er auch nicht.
Wo genau liegt das Problem? Dass Soldaten durch ihren Beruf sterben ist jetzt weder ungewöhnlich noch überraschend - auch wenn jedes einzelne Schicksal natürlich traurig ist und tiefe Wunden reißt
Es geht im Artikel darum, dass Deutschland sich weigert, die existierende Gefahr anzuerkennen und darauf zu reagieren. Was du da in der Überschrift schreibst ist doch populistisch. Natürlich bedeutet Krieg immer Gefahr für alle. Wer sagt bitte, das Kinder rekrutiert werden sollen?
Unter Kinder meine ich unsere Nachkommen, auch wenn sie schon über 18 sind.
Noch ist es ja nicht soweit. Wollen hoffen, dass es auch gar nicht erst dazu kommt.
Das Problem ist, wir können nicht mit Geld schießen, sondern müssen das mit Waffen tun. und so lange auf dem Weg vom Geld zur Waffe zu viel Geld versickert, weil die Shareholder von Rheinmetall Defence und Kraus Maffay garnicht dran intressiert sind, dass die Soldaten waffen krigen, sondern sie selbst eine fette dividende, wird das wohl erst mal nichts werden.
Wenn man überlegt, wie viele Pannenhhelfer oder Bauarbeiter, Handwerker in allen möglichen Gwerken, Feuerwehrleute, Taxifahrer, Polizisten, Rettungssanitäter ja sogar Mathelehrer pro Jahr in Deutschland aber auch anderen Ländern während der Ausübng ihres Berufes sterben, dann ist es wohl klár, dass in einem Beruf wo Gefahren lauern eben der ein oder andere auf der Strecke bleibt.
Es wird verdammt viel getan, dass das nicht passiert. aber selbstverständlich muss da noch mehr getan werden. Das wichtigste wäre erst mal, dass Leute, die in Kriesengebiete geschickt werden, gut ausgebildet und vor allem vernünftig ausgerüstet werden sollen.
So lange aber 30 bis 50% des Steuergeldes das wir dafür ausgeben, dass eben das passiert, bei den Shareholdern der Waffenkonzerne bzw. deren CEOs und Managern landen, sehe ich keinen Grund da noch mehr Geld rein zu stecken.