Was währe wenn Draco Malfoy nicht zu den Todessern gegangen wäre?

3 Antworten

Wir vergessen nicht, dass er schon im Halbblutprinz die Seite der Todesser angenommen hat. Der Voldemort brauchte ihn nur als jemanden, der seine Befehle ausführte. Da Malfoy Angst um seine Eltern hatte, war er Voldemort sehr ergeben.

Sonst würde sich Voldemort einfach jemanden anderen suchen, drauf scheißen oder ihn zu sich zwingen

Er hatte nicht vor wieder zur Seite der Todesser zu gehen sondern er wollte nur zu seinen Eltern und da er wusste das sie sicher fliehen werden ging er zu ihnen auch darf man nicht vergessen: Er ist zwar Volljährig aber im Herzen immer noch ein Kind das nach den ganzen Kämpfen und Toten nur zu seiner Mutter bzw. seinen Eltern wollte. Wenn sie nicht da gewesen wäre, wäre er ganz sicher die ganze Zeit weiter bei den anderen geblieben und hätte gegen Voldemort und den Todessern gekämpft.

Und das Draco anders sein kann merkte man als Harry, Ron und Hermine im Hause Malfoy waren, dort versuchte er so gut es ging Harry zu schützt obwohl er ganz genau wusste das es Harry war. Wenn er so wie die anderen Todesser gewesen wäre, hätte er das niemals gemacht. Aber durch den ganzen Stress als er im sechsten Jahr versuchen sollte Dumbledore zu töten wusste er das die anderen grausamer sind als er je gedacht hatte.

Woher ich das weiß:Hobby – Harry Potter Fan

Dann wäre die Figur Draco nicht so sinnvoll angelegt. Er stellt das Gegenstück zu Harry dar und provoziert ihn auch. Letztlich wird das sogar gemildert, indem es so dargestellt wird, dass er es nur für seinen Vater tut.

Ansonsten wäre Draco eben nur das Ekel geblieben, das es in jeder Klasse gibt - ein persönlicher Rivale und keine gesellschaftlich relevante Person.

Interessant wäre es aber gewesen, wenn er sich gegen Voldemort UND seine Familientradition entschieden hätte, aus Pubertätsgründen (?). So ein Sinneswandel will gut begründet sein. Da hätte man ihm schon früher Gewissen mitgeben müssen.