Warum sind Parteien wir "3. Weg" oder "Heimat" die einzigen, die sich für das eigene Land einsetzen?
Die AfD denkt eher an Russland, als an DE. Parteien wie die CDU wissen selber nicht richtig, was sie wollen. SPD möchte viel für die Arbeiter tun (was ich gut finde), aber vergisst auch das denken ans eigene Volk. Bei anderen Parteien ist es ähnlich. Die Linke hat gute Anstze wie Mietendeckel, aber möchte gefühlt jeden ins Land lassen.
Warum sind Parteien wie 3. Weg die einzigen, die Sozialpolitik betreien wollen, gleichzeitig aber auch klar sagen, "erst Wir". Ich als Person mit spanischem Migrationshintergrund wundere mich, warum sich kaum Parteien in DE fürs eigene Volk einsetzen.
8 Antworten
Keiner von diesen Komikervereinen setzt sich für Deutschland ein.
Und das weiß eigentlich auch jeder!
Als wenn sich Nazis für Deutschland einsetzen würden.🤦♂️
Ok, dein Standpunkt und deine Wortwahl in früheren Beiträgen sind klar. Auch deine polemischen Fragen dienen eher der Agitation als der Wissensermittlung. Fast jede deutsche Partei versucht, sich um das Heimatland und die Menschen darin zu kümmern. Deine Lieblingsparteien sind dazu relativ unbrauchbar, denn sie streben Isolation und daraus folgend noch mehr gesteigerte Armut an. Auch ist ihr großspuriges Gerede nicht mehr in der wirklichen Politik nützlich, sondern nur als Schreier aus der dunklen Ecke, der alles ankündigen und versprechen kann, weil er nichts halten muss.
Du schreibst, dass bei der AfD klar ist, wie sie Russland zugeneigt ist, aber genau das gilt auch für deine geliebte "Die Heimat", die keine Russlandsanktionen mehr und Deutschland aus jedem Bündnis, beispielsweise NATO, entfernen will.
Da sie das nicht sind, hat sich die Frage doch auch schon erledigt.
Und Neonazis die sich für das eigene Land einsetzen? Wem möchtest du das denn verkaufen?
Und du mit Migrationshintergrund würdest von diesen Parteien auch ganz "sozial" gleich hinaus befördert.
Es sei denn du gehst da ideologisch eh mit...
Wie aus der Antwort ferner hervorgeht, beruft sich die Partei „Der III. Weg“ ideologisch unter anderem auf Elemente des historischen Nationalsozialismus und unterhält Kontakte zu anderen rechtsextremistischen Gruppierungen und Einzelpersonen. Ihre Mitglieder rekrutiere sie vornehmlich aus dem neonationalsozialistischen Spektrum, „sodass zahlreiche Parteianhänger als gewaltorientiert zu bezeichnen sind“. Aus strategischen Gründen verzichte „Der III. Weg“ auf die Anwendung von Gewalt, schließe diese zum Beispiel im Fall von Konfrontationen mit dem politischen Gegner aber auch nicht aus. Die Partei halte ihre Mitglieder daher an, sich in Kampfsport- und Selbstverteidigungstechniken zu üben.
Und? Du scheinst ja offensichtlich die gleiche Ideologie zu haben. Spricht jetzt nicht für dich. Und es spricht auch nicht für dich, wenn du hier meinst Unsinn verbreiten zu müssen, der jeder Grundlage entbehrt.
Warum du das tust und die Werbetrommel für diese Parteien meinst rühren zu müssen entzieht sich meiner Kenntnis.
Ja, ich finde eben, man sollte mit dem Steuergeld in erster Priorität erst ins eigene Volk investieren. Erst in Deutsche, dann andere. Was ist daran denn schlimm? Als ob ein Japaner sagt, er investiert erst Geld in China oder Korea.
Du scheinst leider so gar keine Ahnung davon zu haben, dass wir hier ein Sozialstaat sind und damit mehr als reichlich in die eigene Bevölkerung investieren. Und wenn du Außenpolitik, den Sinn von Wirtschaftshilfen oder auch die Gründe für die finanzielle Unterstützung anderer Länder etc. nicht verstehst, dann erklärt es sicherlich auch, warum du Partei den Vorzug gibst, die durchzogen sind von Neonazis und dem Nationalsozialismus frönen.
Wenn du aber Deutschland unbedingt schaden willst, dann steht es dir frei diese glücklicherweise unbedeutenden Parteien in dein Herz zu schließen.
Wir zahlen Entwicklungsgelder an die Ländern, die Abgeschobene nicht mal zurücknehmen wollen. Also bekommen nicht mal eine Gegenleistung. Afghanistan erhält Entwicklugnsgeld. Dann könnte man doch darüber verhandeln, dass man als Gegenleistung ein paar Staatlenlose aufnimmt.
Nicht kurzfristig denken, sondern langfristig!
Und vor allem auch nicht nur das Regime im Blick haben, sondern auch die Menschen.
Vielleicht magst du auch einfach nicht verstehen, dass es Ländern die Entwicklungshilfe bekommen einfach auch besser gelingt ihre Bevölkerung im Land zu halten.
Wenn ein Land sich mit Hilfe von Geldern eines Tages soweit entwickelt, dass man voneinander profitiert, dann hat man alles richtig gemacht.
Und ich schätze mal, dass dir auch der politische und wirtschaftliche Blick fehlt um zu beurteilen, ob Entwicklungshilfe als "kann man doch drauf verzichten" zu bewerten ist.
Und unter deinen Wunschparteien würde sich Deutschland komplett isolieren, was sich in erheblichen Nachteilen für alle Deutsche auswirken würde. Denn glaubst du denn ernsthaft irgendwer möchte auf der Welt ein Nazideutschland 2.0?
Dritter Weg steht für ein Europa der Vaterländer. Also um komplette Isolation geht es da nicht. Es soll weiterhin wirtschaftliche Zusammengearbeitet wrden. Selbst im dritten Reich gab es wirtschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Ländern. Schon vergessen?
"Vaterländer"... wenn ich schon so einen völkisch nationalistischen Mist höre!
Glücklicherweise ist die Anzahl der Neonazis in Europa noch relativ überschaubar, dass die sich den Wunsch nach einem solchen Europa haken können!
Und im Dritten Reich gab es auch Wirtschaft... klar, neben den Massenmorden und der systematischen Vernichtung von Millionen hat man echt noch Zeit gefunden.
Du gehst gar nicht auf das Argument ein "wirtschaftliche Zusammenarbeit", sondern kommst nur mit den Standartfloskeln. Also was spricht denn für ne EU, die eher auf wirtschaftliche Zusammenarbeit setzt? Kannst du auch argumentieren?
Du sympathisierst ernsthaft mit Neonazis und ich soll mit dir über "wirtschaftliche Zusammenarbeit" diskutieren? Ne, wirklich nicht ;-).
Die Mehrheit der Europäer will keine Nazis! Auch mit denen weder wirtschaftlich zusammen arbeiten, noch die jemals wieder an der Macht sehen. Da stellt sich die Frage nach "wirtschaftlicher Zusammenarbeit" nicht.
Ok, also man kann festhalten, du hast keine sachlichen Argumente, sondern hast nur die Standartfloskeln aufgezählt. Kannst du ja machen, aber das ist alles sinnlos. Argumente hast du leider nicht.
Argumente für Neonazis? Stimmt, die habe ich definitiv nicht ;-).
Ach komm, die Nazikeule. Du bist der einzige, der immer dieselbe Leier spielt. Leider immer noch keine sachlichen Argumente gehört. Naja, spricht nicht für dich.
Also warum sind Entwicklungelder denn sinnvoll ohne Gegenleistung?
Ich bin definitiv nicht die Einzige, wenn ich mich hier so umschaue. Und worüber sollte ich mich austauschen mit Jemandem der offensichtlich den Nationalsozialismus verherrlicht?
Also warum sind Entwicklungelder denn sinnvoll ohne Gegenleistung?
Und warum sollte ich für dich politischen Unterricht machen?
Du wirst es doch wohl hoffentlich selbst schaffen dich zu informieren.
Diese Ansicht ist einfach nur gestört.
Nope, sie ist richtig. Erst sollte das deutsche Volk kommen, dann die anderen.
Es geht um einen deutschen Sozialismus. Also eine Wirtschaft zum Wohle des eigenen Volkes. Und die Interessen in erster Linie des eigenen Landes zu vertreten. Ich verstehe nicht, was daran so schlecht sein soll.
Ausländerfeindlichkeit, Faschismus wären so am offensichtlichsten.
Was genau ist denn am Programm so faschisisch, werde mal konkret?
Führerkult? Verherrlichung des Nationalsozialismus. Ein rechtsextremer, Führerstaat, der aktiv Personengruppen diskriminiert.
Quelle? Du kannst das doch bestimmt gut belegen. oder ?
Du sagst doch selbst, dass du Nazimode trägst. Schwarze Sonne und so.
Naja gut, natürlich ist der Bundestag nicht gut auf den dritten Weg zu sprechen. Ich bilde mich gerne eine eigene Meinung und kann verstehen, wenn man sagt, man soll Deutsche zuerst fördern. Ich habe mir die Programme von NPD (jetzt Heimat) und dritter Weg durchgelesen.