Umdenken in der Migrationspolitk.


30.01.2025, 00:10

Also wie regt man ein Umdenken hinsichtlich der Migrationspolitik an, wenn man nirgendwo die Herkunft des Straftäters erwähnen darf - und so folglich die Kenntnis innerhalb der Bevölkerung ausbleibt ?

8 Antworten

>Wenn ein afghanischer Asylant eine Straftat begeht, soll niemals irgendwo in einem Artikel medial von seiner afghanischen Herkunft gesprochen werden

Die linke Verdrängungspolitik hat ja auch lange Zeit funktioniert - "wenn ich es nicht anschaue, dann ist es nicht da". Und trotz der Erfolge der AfD haben viele linke Politiker und Wähler noch immer nicht den Umstieg auf faktenbasierte Politik geschafft.

Obwohl rechte Politik mittlerweile genau denselben Weg gegangen ist.

Wie kritisiert man eine Migrationspolitik, wenn niemand weiß, dass zahlreiche Straftaten von Migranten begangen werden? ;(

Indem man in die polizeilichen Kriminalstatistiken schaut. Seit wann sind Medien denn eine gute Quelle für politisch-nationale Einschätzungen? Die meisten Medien berichten nur über Straftaten, WENN es ein Ausländer war. Ausländer werden bei Gewaltdelikten etwa zehnmal so häufig medial genannt wie sie in der Kriminalstatistik tatsächlich auftauchen. Als hier ein Neonazi einen Syrer grundlos 7m von der Brücke geschubst hat… nichts. Aber als hier ein Tunesier angeblich eine Frau vergewaltigt hat… riesiger Aufschrei. Spoiler: Der Syrer verzieh dem „psychisch kranken“ Nazi und die Frau hat die Vergewaltigung nachweislich und laut Eigenaussage erfunden.

Ach, weißt du, wenn man über andere Dinge offen spricht und diese beim Namen nennt, sollte man das auch in diesem Fall tun.

Warum auch nicht? Es ist, wie es ist und man kann ein Problem nicht ewig totschweigen.

Da hast du Recht, kenne jemanden der schreibt die Presseberichte für ein Amt.. Der Gute darf seit 10 Jahren keine Nationalität erwähnen, außer es ist eine Bio..(Unwort des Jahres)

Das Gute ist mittlerweile, viele können ja inzwischen zwischen den Zeilen lesen, wenn nix drin steht, weiß man sofort das es ein neu hinzugezogener war. Messermann ist auch so Synonym für Ostasiaten.

Schlimmer finde ich das Statistiken ziemlich aufgemotzt werden. Wenn ein Ostasiate auf einen Juden losgeht, ist es eine Rechte Straftat. Drum diskutiert man ja immer über Rechtsradikale / Antisemitismus, nun wenn man Statistiken hinzuzieht wo hinten und vorne nicht stimmen.. Ich persönlich kenne keinen wo was gegen Juden hätte, wird aber so aufgebauscht, als wären 35% der schon länger hier lebenden Glatzköpfe mit Springerstiefel... Übrigens die Linken / Antifaschisten sind doch gegen Juden, oder nicht? Ich sage nur Statistik.

Ich verstehe das alles nicht, sind doch alles Erwachsene Leute, man kann nur Probleme beheben, wenn man diese auch so benennt. Dieses wischi waschi macht das ja alle nur noch schlimmer. Alle woken linken regen sich über den 5 punkte plan auf, nun hätten Politik / Behörden ihren scheiß Job gemacht, wäre es soweit gar nicht gekommen, Opfer sind die hiesige Bevölkerung + Menschen wo wirklich Asyl benötigen. Aber vermutlich kommt jetzt gleich wieder so´n Antifaschist und tippt was von ich sei Nazi oder so.

Einige, sehr viele, linkseingestellte Menschen sind der Ansicht, dass man medial auf keiner Weise die Nationalität eines Straftäters veröffentlichen soll.

Ach das ist deren Versuch dafür zu sorgen das nicht mehr Menschen getriggert werden wenn ein Anschlag passiert.

So Interessant wie auch doppelmoralisch finde ich das die dan aber beim Hintergrund der Straftaten dann hellhörig werden wenn es politisch motiviert aus dem rechtsextremen Lager kommt.

Beides ist wichtig um auf bestimmte Gruppen besonders hinzuschauen und um Ursachen zu bekämpfen, nur wollen die Linken es bei der einen Seite hören um dan gleich gegen "rechts" zu demonstrieren und der anderen nicht da es sonst konservative triggern könnte und die dan preventiv gegen "rechts" demonstrieren müssen.

So ist manchmal ihrer Welt.