These: Migration hat DE unsicherer gemacht.

7 Antworten

Alle abschieben, die hier von Sozialhilfen leben, sich nicht integrieren und die Gesetze brechen. Der Rest darf bleiben, da er unschuldig ist und der Staat davon profitiert. Duch den demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten und Überalterung) ist Migration leider im bestimmten Ausmaß notwendig, da es einen Fachkräftemangel gibt und der Staat finanziert werden muss. Es sei denn, die Bio-Deutschen zeugen wieder mehr Kinder.

In Japan setzt man auf eine steigende Geburtenrate und Automatisierung der unbesetzten Stellen. Da aber auch das nicht von Erfolg gekrönt ist, muss selbst Japan eine bestimmte Zahl an Migranten aufnehmen, um einen Wirtschftskollaps zu verhindern. Die nehmen aber nicht mal 5% der Zahl der Migranten auf, welche zu uns kommen und die Migrationsgesetze zählen zu den strengsten in Asien.

LG 👍

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

WirsinddieBorg  26.01.2025, 00:14

Biodeutsche... german natives finde ich treffender..

Selbstredend trifft diese These zu. Jeder Tag, der vergeht, jeder neue markerschütternde „Einzelfall“ illustriert sie aufs Neue in blutigem Rot.

Zustimmung. Die massenweise islamische Zuwanderung ohne jegliche Einreisekontrolle, ohne Papiere und ohne Identitätsnachweis war ein massiver REchtsbruch und hat Deutschland sehr tiefgreifend verändert. Teilweise haben Zuwanderer vielfache Identitäten angenommen und angegeben. Kontrolle ist bis heute trotz Fingerabdruckerfassung offensichtlich nicht möglich. Der damit verbundene massenweise Sozialbetrug wird ebenfalls nicht strafrechtlich verfolgt. Und neben der völlig fehlenden Bereitschaft zur Integration haben wir uns eben alle Konflikte und Probleme der Herkunftsländer nach Deutschland geholt. Und alle dürfen bleiben, egal wie kriminell sie sich hier verhalten. Es ist ein Totalversagen des Staates seit nunmehr gut 10 Jahren.

Es ist wichtig, die verschiedenen Gruppen von Migranten unterschiedlich zu betrachten.

Bürger anderer EU-Staaten machen einen großen Anteil der Migranten aus (40%). Studien zeigen, dass die Kriminalitätsrate unter EU-Ausländern oft niedriger oder vergleichbar mit der von deutschen Staatsbürgern ist.

Migration hat DE unsicherer gemacht trifft hier nicht zu.


centauri1  26.01.2025, 00:28
Bürger anderer EU-Staaten machen einen großen Anteil der Migranten aus (40%). Studien zeigen, dass die Kriminalitätsrate unter EU-Ausländern oft niedriger oder vergleichbar mit der von deutschen Staatsbürgern ist.

Die Eu Migration wird er wohl kaum meinen :)

Mirto74  26.01.2025, 00:34
@centauri1

Ich wollte nur darauf hinweisen das die These "Migration hat DE unsicherer gemacht" wohl nicht ganz stimmt und wenn etwas anderes gemeint ist, die These anderes lauten muss.

centauri1  26.01.2025, 17:49
@Mirto74

Doch, sie stimmt. Der negative Effekt v. Migration aus dem arabischen/ nordafrikanischen Raum auf die Kriminalitätslage und das damit verbundene Sicherheitsempfinden wird durch den kaum merkbaren neutralen oder im besten Falle leicht positiven Effekt v. Migranten aus "normalen" Kulturkreisen nicht ausgeglichen.

Mirto74  26.01.2025, 18:54
@centauri1

Da Migranten eine heterogene Gruppe sind ist die These nicht stimmig bzw. ungenau, das ist meine Aussage.

Und Pauschalurteile sind wenig zur Problemerkennung und lösung wenig zielführend.

centauri1  26.01.2025, 22:19
@Mirto74
Da Migranten eine heterogene Gruppe sind ist die These nicht stimmig bzw. ungenau,

Die "These" ist stimmig, ich habe übrigens schon angedeutet dass es verschiedenen Subgruppen gibt :)

Wenn es um Millionen Datenpunkte geht wird man immer verallgemeinern müssen.

Hier geht es einzig und allein um Statistik und Bilanzierung, einzelne Datenpunkte bzw Trendausreißer sind dabei IRRELEVANT.

Mirto74  26.01.2025, 23:25
@centauri1

Eine Frage der Perspektive und wie man die These betrachet und welche Aspekte man als relevanter bei Migration und Sicherheit erachtet: die detaillierte und differenzierte Betrachtung oder die allgemeinere statistische Aussage.

Pauschalisierungen führen halt in diesen Fall zu nichts. Würde die Migration durch EU Bürger weiterhin zunehmen, würde es Deutschland nicht unsicherer machen.

centauri1  26.01.2025, 23:44
@Mirto74
die detaillierte und differenzierte Betrachtung

Im Idealfall wäre dies vorzuziehen, bei millionenfacher unkontrollierter Zuwanderung allerdings unmöglich.

ürde die Migration durch EU Bürger weiterhin zunehmen, würde es Deutschland nicht unsicherer machen.

D würde in diesem Fall aber nur um entsprechend dem Anteil der EU-Migranten unsicherer/krimineller werden - im Gegensatz zur X-fach höheren Gewaltdeliktsrate unter Migranten aus bestimmten Regionen.

Eine aktuelle Kolumne:

Mit ideologischem Eifer werden Migranten nicht realistisch betrachtet

Wieder ist eine Tat ein Symbol für eine gescheiterte Migrationspolitik und ein Sinnbild politischen Versagens. Dass solche Taten geschehen und wie die Politik darauf reagiert, hat auch mit einem gigantischen Tabu zu tun.

Mit ideologischem Eifer werden Asylbewerber und viele andere Migranten nicht realistisch betrachtet. Schon diese zentrale Tatsache wird geleugnet: Viele kommen aus gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen. Gewalt ist ein politisches Mittel in den Staaten, aus denen sie fliehen. Gewalt ist ein Erziehungsmittel in den Familien, in denen sie aufwachsen. Gewalt ist ein Mittel, mit dem Männer Frauen beherrschen. Das ist die Realität.

Hierarchien, patriarchale Strukturen, antidemokratische Ressentiments und Antisemitismus sind die Norm, nicht die Ausnahme. Auch das ist die Realität.

Aus massiv bedrückenden traumatischen Erfahrungen, autoritären Erziehungsmethoden, gebrochenen Biografien, Drogenmissbrauch und der Differenz zwischen den unrealistischen Erwartungen an Deutschland und der harten Realität nach der Ankunft entsteht Wut, die sich oft in Gewalt entlädt. Es entsteht ein Gefühl der Entwertung. Nicht selten entwickeln sich daraus schwere psychische Erkrankungen .

Schaffen wir das? Oder überfordern wir unser gesamtes System?

All das ist keine Rechtfertigung für Gewalt, keine Entschuldigung und keine Ausrede für Kriminalität. Es ist einfach die Realität, die man täglich hundertfach antrifft – und die uns schon vor Jahren dazu hätte bewegen müssen, uns zu fragen: Schaffen wir das? Oder überfordern wir unser gesamtes System?

Gutes, richtiges Management schwerer Fälle ist in der Praxis enorm aufwändig. Es bräuchte hunderte speziell geschulte Therapeuten, hunderte Dolmetscher für viele Sprachen, vernetzte und gut ausgebildete Behörden mit Kenntnissen über Traumata und Retraumatisierung, enorm viel Geduld, Zeit und Resilienz. Es bräuchte viel mehr, als der Staat derzeit leisten kann.

Und während manche immer noch rufen „ Wir haben Platz!“ muss man ihnen entgegenschreien: „ Nein! Wir haben weder Platz noch Ressourcen!“ Auch das ist die Realität.

Die Politik trägt Brillen mit Milchglasscheiben

Wer darauf hinweist, wird oft schnell als rechtsextrem abgetan. In der Öffentlichkeit haben sich Tabus etabliert: Bloß nicht über die Herkunft reden. Die Realität wird ausgeblendet, die Politik trägt Brillen mit Milchglasscheiben. Das hilft niemandem – weder den Migranten noch ihren potenziellen Opfern.

Warum die Realität aussperren? Wegblenden? Vernebeln?

Der Staat hat die Verantwortung, sicherzustellen, dass Kinder sicher zur Schule oder in die Kita gelangen und ebenso sicher wieder nach Hause kommen.

Jede neue Messerattacke greift dieses Sicherheitsgefühl an. Mädchen abends mit Bus oder Bahn nach Hause zu schicken, ist in einigen Gegenden fahrlässig. Manche Parks sind zu No-Go-Areas geworden. Die Nachfrage nach Selbstverteidigungskursen und Pfefferspray wächst.

Gleichzeitig sprechen die Kriminalitätsstatistiken eine deutliche Sprache. Messerangriffe, sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen nehmen massiv zu. Und bei diesen Delikten sind Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit überproportional vertreten. Auch das ist die Realität.

Es wirkt hilflos, wenn der Kanzler sagt, er sei „es leid“

Gerade hören wir wieder Sonntagsreden . Doch das bringt niemanden weiter. Ich erwarte, dass die Politik klar spricht und klar handelt. Es wirkt hilflos, wenn der Kanzler sagt, er sei „es leid“, solche Gewalttaten zu sehen. Er ist Kanzler. Er muss jetzt handeln, Antworten liefern und alles Erdenkliche tun, um die Menschen in Deutschland zu schützen.

Das zu tun und alles zu hinterfragen, ist weder populistisch noch nationalistisch – es ist seine Aufgabe.

Was sich jetzt ändern muss

Es braucht eine grundlegende Reform der Migrationspolitik. Ausgangspunkt muss die ehrliche Frage sein: Wie viele Menschen lassen sich realistisch integrieren und begleiten – auch im Falle psychischer Labilität? So viele wie jetzt gewiss nicht.

Illegale Migration muss nicht nur begrenzt, sondern gestoppt werden. Es ist untragbar, dass Schleuser entscheiden, wer nach Europa kommt, während die Schwächsten und Ärmsten zurückbleiben.

Wird ein Asylantrag abgelehnt, muss die Abschiebung konsequent erfolgen. Andernfalls ist das Asylrecht nichts als Papier. Straftäter verwirken ihr Recht auf Schutz. Das muss glasklar sein und weltweit kommuniziert werden.

Die Tragödie von Aschaffenburg ist ein Weckruf. Die ideologischen Floskeln sind aufgebraucht. Die Realität ist zu deutlich sichtbar geworden.

Wenn wir diese Krise nicht bewältigen, verlieren wir nicht nur das Vertrauen in den Staat, sondern auch die Zukunft unserer Gesellschaft.

Woher ich das weiß:Recherche