Sind die Nazis zu weit gegangen? Kirchtürme als Flakstellungen benutzt!
Eine weitere Spannungsdiskussion angeregt von eurer kontrovers diskutierten evangelischen Christin Ela Nazareth 💆♀️ 🥕 🐴
https://de.m.wikipedia.org/wiki/St._Thadd%C3%A4us_(Augsburg-Kriegshaber)
Beispiel für eine Kirche die als Flak Turm missbraucht wurde, bzw. Unter Zustimmung zur Nutzung als solcher, überhaupt während dem Krieg gebaut werden konnte.
Kontext ?
Der Missbrauch der Nazis Finja.
Hast Du ein Beispiel in dem ein Kirchturm als Flakstellung benutzt wurde? Kannte ich bis zu Deiner Frage gar nicht.
St Thaddäus in Augsburg
11 Antworten
Ja, viele Nazis waren Antichristen. Sie waren zwar in deutsch-christlichen Familien geboren, aber sie wandten sich langsam vpn ihrem Glauben ab, in dem sie dem Nationalsozialismus als eine Art esoterische Neu-Religion folgten und viel eher den Islam als Vorbild sahen, Hitler sagte selbst der Islam wäre besser für Deutschland als das Christentum, da das Christentum mit dem Judentum im Frieden ist, im Gegensatz zu dem Islam, der heute immer noch im Krieg gegen das Judentum ist wie man im heiligen Land sehen kann.
Die Vernichtung unzähliger Leben ist deutlich verwerflicher gewesen, als die zweckentfremdung von Gebäuden glaube ich...
Ja gut, die Nazis haben einen Angriffskrieg gegen mehrere Nachbarländer begonnen, Menschen als "lebensunwertes Leben" eingestuft und Konzentrationslager gebaut, um Millionen Juden, Zigeuner, Schwule und Andersdenkende in industriellem Maßstab zu ermorden.
Aber daß sie einen Kirchturm als Flakstellung benutzt haben, damit sind sie nun wirklich zu weit gegangen!
(JFTR: /s)
natürlich. Europa mit Krieg überziehen, ok. 6 Millionen Juden systematisch ermorden, na ja passiert mal, aber Flakgeschütze auf Kirchtürme stellen, das geht natürlich überhaupt gar nicht.
Ironie off.
XDD Im Krieg wird absolut ALLES benutzt um zu siegen oder sich zu verteidigen, das ist völlig normal. Übrigens waren das nicht "Die Nazis" sondern, gerade im letzten Teil des Krieges, zwanghaft rekrutierte unausgebildete Zivilisten.