Rassismus?
Also Heutzutage wenn ich ehrlich bin ist rassismus gegen weiße Menschen normalisiert worden?Man sieht z.B jemand der schlecht kocht und aufeinmal hat es was damit zu tun dass die Person weiß ist?Oder es wird direkt gedacht weil du weiß bist hattest du nie probleme und du hattest eine Perfekte Familie usw.Eine andere Sachen er das z.B. wenn eine schwarze Person sagt “Ich wünschte ich wäre weiß” ist es so traurig und jeder zeigt mitleid und sagt der Person wie perfekt sie jetzt schon sind usw.Aber würde eine weiße Person sagen “Ich wünschte ich wäre schwarz dann würde jeder die Person Auslachen und sagen dass sie nicht “Cool genug” ist und möchte gern schwarz sein will.Oder eine andere art Rassismus.Warum beleidigen Ausländer Deutsche und DEUTSCHLAND dafür dass sie Deutsch sind?”Du Alman” wir sind hier in Deutschland Hallo?Die werden hier reingelassen nachdem sie von ihrem Land fliehen mussten oder so und beleidigen dann die Leute von dem Land dass sie gerettet hat?Ich selber bin ein Flüchtling wegen Krieg in Syrien und wie sich andere Ausländer verhalten ekelt mich einfach an.Da wundert es mich ehrlich auch nicht dass manche Leute einfach niemanden mehr reinlassen wollen.Die kriegen hier eine Chance auf ein besseres Leben und dann machen die nur Probleme und scheiße.Einfach peinlich.Ich bin so dankbar für die Chance hier in Deutschland und fühle mich unfassbar privilegiert dass ich diese Option habe ein Gutes Leben zu führen dich dann sehe ich andere Kinder die dann da Runlaufen mit ihren Vapes und Flaggen mit ihrem Heimatland und dann noch wie terroristen angezogen und verprügeln unschuldige Leute.Ich frage mir wo dieser ekelhafte Stolz herkommt.
4 Antworten
Man sieht z.B jemand der schlecht kocht und aufeinmal hat es was damit zu tun dass die Person weiß ist?
Deutsche Küche ist nicht sehr gewürzreich. Wenn man aus Kulturkreisen kommt in dem man mit vielen Gewürzen würzt schmeckt deutsches Essen oft unterwürt.
Ich bin z.b aufgewachsen und meine Mutter hat sehr viel Wert darauf gelegt das ich gut kochen kann. Viele meiner deutschen freundinen haben nicht kochen müssen. Somit denke ich das mir kochen einfach beigebracht wurde im Gegensatz zu meinen deutschen (weißen) Freundinen.
Warum beleidigen Ausländer Deutsche und DEUTSCHLAND dafür dass sie Deutsch sind?”Du Alman” wir sind hier in Deutschland Hallo?
mhm alle Personen mit Migrationshintergrund sagen Alman, weil jeder ja Türkisch spricht. "Alman" ist die Übersetzung von "Deutsch", auf Türkisch. Das ist ansich keine Beleidigung.
Ich kenne die Beleidigung "Alman" nur bei Mendchen die Klidche deutsch sind. Also somit sehr unangenehm.
Die werden hier reingelassen nachdem sie von ihrem Land fliehen mussten oder so und beleidigen dann die Leute von dem Land dass sie gerettet hat?
Villeicht haben unsere Großeltern auch Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut ? Ohne Gastarbeiter die die Drecksarbeit gemacht haben, wäre Deutschland heute nicht da wo es ist ohen Gastarbeiter. Etwas Dankbarkeit?
Erstens, ich glaub du hast da all diese Sachen missverstanden.Ja Tradition usw Gerichte sind anders aber es ging darum um schlechtes Kichen und wie es dann direkt auf die Rasse der Person gesetzt wird.Außerdem ich weiß nicht warum du denkst das jeder Türkisch spricht aber nein.Alman heißt auch auf Arabisch Deutsch und es wird von Ausländern als beleidigung benutzt.Denkst du die sagen einfach random Alman aus nichts?Das wird als beleidigung benutzt wie in “Du Alman” und “du Kartoffel”.Ich verstehe nicht warum du denkst ihr Türken seid alles worum es immer geht.Ich habe die in meinem Text über Türken geredet.Türken sind schon seit Jahrzehnten unerwünscht ohne guten Kriegs Grund oder so einfach zu Deutschland gegangen um da darüber zu reden wie toll türkei ist?Auch wenn dein Opa irgendwas gemacht hat ist es trotzdem ekelhaft.Du tust so als müssten Deutsche EUCH für etwas danken was nichtmal ihr sondern eure Opas gemacht habe oder so.Es rechtfertig auch langeee nicht sich so ekelhaft zu verhalten wie es die meisten tun.Wenn man schon zu einem land geht dann bitte etwas integrieren und nicht anfangen auf den boden zu spuken und ausländische beleidigungen rumzuschreien oder stress anfangen und gangs gründen.Ekelhaft einfach
Es geht um die Verteilung von Wohlstand. Schön dass du dankbar bist, dass dir die Reichen etwas abgeben - du bist brav. Und wer brav ist, der kriegt auch (vielleicht) was ab.
"Armer Mann und reicher Mann standen da und sahen sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich" - Bertolt Brecht.
Das Rassismus-Thema ist durchaus politisch gesteuert und somit auch gewollt. Und wie oft hört man denn, dass es weißen Rassismus nicht gibt?! Es existiert grundsätzlich eine Deutschenfeindlichkeit. Rassismus wird oft nur dann als solcher akzeptiert, wenn er sich gegen Schwarze richtet. Das wird von Medien wirkungsvoll in Szene gesetzt. Betrifft es aber dagegen Weiße, ist das total uninteressant. Es entsteht der Eindruck.....die Weißen sind selber schuld, haben es nicht anders verdient.
Meine persönliche Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
Ja, es ist wirklich schlimm geworden in Deutschland in den letzten Jahren. Im Ausland versteht auch kaum noch jemand, was mit unserem Land eigentlich los ist.
Mit dem Krieg in Syrien damals habe ich mich viel beschäftigt. Über manche Dinge kann man heute gar nicht mehr sachlich öffentlich reden/schreiben, weil einem sonst üble Dinge unterstellt werden und Accounts gelöscht werden usw. Ich versuche es mal mit einem möglichst "harmlosen" Thema: Vor einigen Jahren noch hat die Bundesregierung den Völkermord an den Armeniern anerkannt. Und dann, ein paar Jahre später, schweigt sie dazu wenn Armenien von der Türkei und Aserbaidschan angegriffen wird und ein weiterer Völkermord droht. Oder damals, als die Yesiden/Eziden vom IS angegriffen wurden, bezeichnete man dies schnell als Völkermord und bekundet seine Unterstützung und den Dank für die "Kurden", die die Yesiden/Eziden damals gerettet hatten. Und kurze zeit später unterstützt man die irakischen Kurden, die ihnen damals sogar die Waffen zur Selbstverteidigung abgenommen und sie bewusst dem IS zum töten ausgeliefert hatten. Aber die meisten Deutschen sind leider so dumm und uninteressiert, dass sie den unterschied zwischen syrischen und irakischen Kurden und deren Gesellschaftsstrukturen und Menschenbildern nicht kennen. Und wenn die syrischen Kurden dann von der Türkei völkerrechtswidrig angegriffen werden, wird es totgeschwiegen (wie auch bei den Armeniern). Letztendlich spielt unsere Regierung hier ein sehr schmutziges Spiel... Deutschland ist nicht mehr das hilfsbereite, menschliche Land, das es mal war, es geht heute praktisch nur noch um Machtinteressen, Geopolitik und Ideologien.
Weißt du, die Deutschen wurden mit einem unglaublich schlechten Gewissen für das, was Hitler im zweiten Weltkrieg gemacht hat, erzogen. Manche nennen es eine "Erbschuld", für die auch die Kinder und Enkelkinder noch vorantwortlich sind, obwohl sie damals noch gar nicht gelebt haben. Deshalb ist es sehr einfach, Deutsche mit dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu manipulieren. Weil sich niemand vorwerfen lassen möchte, er wäre ein Nazi. Und dadurch werden viele Menschen so blind, dass sie gar nicht mitbekommen, dass auf einer anderen Ebene grausame Dinge geschehen... es passt nicht in die "deutsche Denkweis", dass Ausländer auch Täter sein könnten, weil sie damals im Dritten Reich so sehr die Opfer waren. Und weil sich viele heute noch schuldig dafür fühlen, werden sie blind dafür, dass gewisse Ausländergruppen auch "Täter" sein können. Verdrängungsmechanismen können sehr stark sein. Deshalb ist es bei uns so schwierig, diese Themen sachlich anzusprechen. Und wer es tut, wird wie gesagt ziemlich schnell als Nazi bezeichnet.
In den letzten Jahren kam dann noch dieser Trend aus den USA dazu, dass Weiße generell und allein aufgrund ihrer Abstammung in Täterrollen gedrängt wurden ("Alter weißer Mann"). Und "farbige" Menschen praktisch in eine Opferrolle gedrängt werden. Dabei gab es in Deutschland (meiner persönlichen Erfahrung nach) nie einen Rassismus gegenüber Schwarzen, zumindest keinen, der die ganze Gesellschaft durchzog: Wir hatten Roberto Blanco, Michael Jackson, freuten uns über einen Schwarzen in einer Fernsehsendung, der bayerisch reden und jodeln konnte, verbrachten herzliche Monate mit einem schwarzen Pater aus Afrika, der in unserer Gemeinde zu Besuch war, bei den "Sternsingern" bei den "Heiligen drei Königen" war immer ein schwarzer dabei - da es in der Gemeinde bei uns noralerweise keine schwarzen Mitglieder gab, wurde eben einer geschminkt - das ist heute zynischerweise untersagt, weil es rassistisch sein soll... es ist wirklich zum Heulen. Aber ich denke inzwischen es ist eine politische Strategie, die Menschen dazu zu bringen, sich schuldig zu fühlen. Dann dann begehren sie nicht gegen den Staat auf und dieser kann Dinge durchsetzen, die in einer gesunden Demokratie niemals möglich wären. Und dadurch akzeptieren sie auch eher Rassismus gegenüber Weißen und Gewalt gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Weil es für die, die nicht selbst persönlich betroffen sind, vielleicht einfacher zu ertragen ist als sich dem Vorwurf, sie würden ausländerfeindlich sein (und damit Nazis)...
Ich hoffe, meine Antwort ist nicht zu lang geworden. Und ich hab nichts zu kritisches geschrieben...