Mein Kumpel will noch nicht sterben, wie kann der die Übung verbessern?
Hab gerade mit mein Kumpel test gemacht: Auf boden hinsetzen und dann aufstehen ohne die Hände, Arme, Knie und so weiter als hilfe zu benutzen. Hab das Problemlos hinbekommen. Mit hintern auf Boden gesetzt und dann einfach wieder aufgestanden. Mein Kumpel kommt aber kein millimeter hoch, der braucht beide Hände dafür lol.... Wissenschaftler haben rausgefunden wer die übung nicht schafft ohne hilfe aufzustehen der hat 50% Risiko in den nächsten 10 Jahren zu sterben, weil fitness offensichtlich total hinüber. Jetzt hat mein Kumpel total angst und ist am weinen. Wie kann der das trainieren? Der fetty wiegt 100 kg
OMG - wieder so lückenhafte Infos - mein Göttergatte wiegt auch 95 kg - aber reine Muskelmasse!
Keine Infos über Alter, Größe, usw....?
kein ahnung, nicht so gross aber auch nicht so klein
3 Antworten
Das sagt also die berühmte Medizin-Uni Youtube College, gell? Einfach mal weniger Blödsinn im Netz gucken und noch weniger glauben.
also sagst du die wisseschaftler lügen , du kannst es nicht lol
800 - 1200 Kalorien sind schon realistischer - sorry bin in die Falsche Spalte gerutscht - aber bitte kontrolliert und mit realistischen Zielen!
Aushungern. Fettreserven abarbeiten.
800 kcal - 1200 kcal max pro Tag.
Wasser. Gemüsebrühe.
Hungergefühl die ersten 2 Wochen unterdrücken. Fast wie sterben.
400 kcal pro Tag, Wasser und Brühe – „fast wie sterben“?
Ich habe das mal gemacht. Nicht als Diät, sondern in der schlimmsten Zeit meiner Essstörung.
Damals dachte ich auch, das sei Disziplin. Es war in Wahrheit ein Hilfeschrei.
Das Ergebnis war kein „Erfolg“, sondern ein körperlicher Zusammenbruch – Kreislaufversagen, Klinik, und letztlich eine lange Therapie, um mich wieder selbst zu spüren.
Solche Empfehlungen sind gefährlich. Nicht nur medizinisch – sondern auch seelisch.
Denn der Körper ist kein Feind, den man aushungern muss, sondern ein Teil von uns, der Respekt verdient.
Gesundes Abnehmen bedeutet nicht, sich selbst zu bekämpfen, sondern mit dem eigenen Körper wieder in Kontakt zu kommen.
Mit realistischen Schritten, einem ausgewogenen Defizit, regelmäßiger Bewegung – und, wenn möglich, professioneller Unterstützung.
Ich wünsche jedem, der mit seinem Gewicht kämpft, den Mut, sich nicht für radikale Methoden zu entscheiden – sondern für einen Weg, der langfristig heilt und nicht zerstört.