Ist Donald Trump bald Geschichte?
Seine Anhänger der MAGA Bewegung kritisieren ihn immer mehr und es sieht so aus als würden Donald Trump die Fälle wegschwimmen, denn seine Äußerung bezüglich den Epsteinfall lassen den Verdacht aufkommen er wisse mehr als er zugibt. Ist Donald Trump bald Geschichte? Hat die Sache Epstein ihn endgültig das politische Genick gebrochen?
3 Antworten
Trump ist seine Fan-Base doch völlig egal! Das sind Schafe, die von ihm geschlachtet werden. Die Big Beautiful Bill trifft zwei Drittel seiner Wähler. Selbst wenn ihm die Basis im Moment wegbricht, bedeutet das absolut gar nichts für seine politische Macht als Präsident.
Es ist nur die MAGA-Bewegung, die weint, weil Trump wie immer seine Versprechen bricht. Frag' mal seine Ex-Ehefrauen und die ganzen Baufirmen, die er betrogen hat. ;)
Vorab: Ich bin kein US-Bürger und lebe auch nicht in den USA.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass einige unserer Medien (und sogar die eigentlich seriöseren) solchen Dingen mehr Bedeutung beimessen als sie haben. Die messen nämlich mit dem "europäischen Maß" - will heißen mit einer gewissen Vernunft.
Das darf man aber bei der Maga-Bewegung nicht voraussetzen!
Ich fürchte also, solche Überlegungen - seien es Deine oder die der Medien - sind letztenendes eine Art Wunschdenken. Aber bitte: Kein Vorwurf an Dich!
Aber @wiki01 hat natürlich vollkommen Recht: Wir bekommen einen Eindruck bei den kommenden Midterm-Wahlen! Vielleicht finden sich die Demokraten bis dahin zusammen und finden auch einen charismatischen "Anführer"!
Ein US Präsident wird nicht abgewählt oä. Seine Amtszeit geht normalerweise 4 Jahre. WENN müsste er sterben, zurücktreten, oder abgesetzt werden, wodurch der Vizepräsident nachrückt.
Und Trump konnte sich bisher erfolgreich gegen alle Versuche widersetzen, während seiner 1. Amtszeit abgesetzt zu werden UND auch eine erneute Kandidatur zu verhindern.
Da sein Dad ü90 wurde (wenn auch dement), glaube ich nicht, dass er vorher stirbt. Zurücktreten wird er nicht und abgesetzt wird er auch nicht! Dazu haben die Reps viel zu viel Schiss vor seinem Einfluss auf die Wähler!
Das ist richtig! Und WENN er zurückträte, hätten wir es mit seinem Vize zu tun. Der Begriff "vom Regen in die Traufe" wäre fortan bedeutungslos!