Gehört der Islam wirklich zu DE?
9 Antworten
Laut einiger unserer Politiker Ja.
Für mich gehört er auf die andere ( nicht sichtbare ) Hälfte des Mondes den Allah laut Koran geteilt hat.
LG
Der Islam gehört in die arabische Wüste, da kann er machen was er will.
In Europa ist er fehl am Plat, widerspricht unserer Kultur und ein reale Bedrohung, vor der es gilt rechtzeitig zu reagieren.
Ich bin dafür, dass man dem Islam den Status einer Religion aberkennt, und ihn als verfassungsfeindliche Organisation verbietet. Vieles im Islam ist objektiv verfassungsfeindlich. Darüber sollte sich die Politik schelsstens Gedanken machen. Auch eine Organisation, die sich Religion nennt, darf nicht verfassungsfeindlich sein.
Übrigens, wird das Grundrecht der Religionsfreiheit missbraucht, dann kann es gestrichen werden laut unserer Verfassung.
Nein.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland und das wird er auch nie. Auch nicht zu Europa.
Menschen gehören zu Deutschland, das ja. Muslime, die Deutschland und uns respektieren, die sich integrieren, die akzeptieren, dass Deutschland demokratisch ist, christlich geprägt, westlich ist, die sich an unsere Gesetze halten, die sich einbringen und unser Land und unser Sozialsystem stärken. Die nichts ändern wollen weil ihr Glaube das verlangt.
Diese Menschen gehören natürlich zu Deutschland. Der Rest wird nie dazu gehören, den Rest wollen wir nicht mal im Land haben.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/abaya-verbot-frankreich-100.html
Für mich gilt, dass, wenn es normal ist, wenn ein Imam der Heirat einer Muslima mit einem Nicht- Muslim zustimmt, kann über eine Zugehörigkeit diskutiert werden..
Eine Religion und eine politische Ideologie sind zwei Dinge. Religionen gibt es in DE viele, nur Muslime können das nicht auseinanderhalten. Von daher gehört der Islam wie alle anderen zu DE, auch wenn er gar nicht hier her passt wie die seltsamen Gepflogenheiten, bzw. deren Gesetze z.B. Frauen erben nur die Hälfte, Dieben werden die Hände abgehackt, Sex außerhalb der Ehe verboten, Schweinefleischverbot, Alkoholverbot, Musikverbot und noch mehr hirnrissiger Blödsinn. Die Religion des fliegenden Spaghettimonsters ist da viel toleranter und passt eben mehr nach DE.
Die Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten war nett gemeint, aber auch naiv. Obskure ausländische Moscheeträgervereine, Salafisten oder Kalifatsanhänger gehören sicher nicht zu oder nach Deutschland.
Insofern müsste man Rahmenbedingungen definieren, welcher Islam zu Deutschland gehört und was man dazu braucht. Vielleicht wollte der alte Präsident ja mit seiner Aussage zu einer Debatte darüber einladen. Diese hat allerdings dann nie stattgefunden.
In dem Sinne - NEIN!
sonst müsste z.B. das Zuckerfest als Feiertag anerkannt werden etc. Viele Muslime in Deutschland haben sich damit aber bereits gut arrangiert. Immerhin gibt es ja einen gesetzlichen Urlaubsanspruch. und man weiß ja letztendlich, wann Zuckerfest ist.
Ich kann jetzt nicht fürs ganze Land oder die ganze Bevölkerung sprechen, aber der Islam ist in Deutschland schon akzeptiert. und das ist auch okay so. wir sind ja immerhin (noch) ein freies Land.