Essenzusteilung in Gaza katastrophal, warum ?
Wenn man imTV sieht, wie sich die Massen vor die Essensausgabe drängen, die Kleinen kaum. eine Chance haben ihre Töpfe füllen zu lassen, warum wird das nicht geordnet geregelt ?
Es gibt doch Hilfsorganisationen die dafür sorgen könnten, dass die Essensausgaben ordentlich und nicht chaotisch ablaufen. Z. B., dass sich die Menschen in Reihen aufstellen und jeder dann sein Essen bekommt.
Unsinnig auch, Hilfsgüter vom Flugzeug aus abzuwerfen, Teilweise versinken die im Wasser wenn der Abwurf zu nahe am Ufer erfolgt.
Hilfsgüter sollst man ausschliesslich mit LKW`s vor Ort bringen und dort in Lagern sammeln. Die Ausgabe an die Bevölkerung dann geordnet vornehmen.
Die Bundeswehr soll sich angeblich auch an diesen Abwürfen aus der Luft beteiligen.
Das ist unsinnig, kostet jede Menge Geld .. Zudem besteht die Gefahr von herabfallenden Paketen verletzt zu werden Warum beteiligt sich die Bundeswehr an diesem Unsinn ? Hat denn da keiner einen klaren Verstand ?
2 Antworten
Das mit dem Abwerfen - Ok - da geht zu viel schief. Die Anlieferung per LKW ist da schon viel effektiver und sicherer, das ist klar. Man muss sich aber auch mal wirklich anschauen, was die Leute leisten müssen, die das machen. Da kommen nicht zwanzig oder fünfzig Leute auf dich zu, sondern hunderte / tausende. Das bekommst du nicht einfach so geregelt. Das sind echte Probleme, weil jeder natürlich was abhaben möchte, da wird gedrängelt usw. Schickst du da die BW rein - das sind höchstens ein paar Mann - da bräuchtest du aber ne ganze Kompanie.
Das ist wirklich ein schreckliches Thema, aber da kannst du auch keinem vorwerfen, dass er sich nach vorne drängeln will, um seiner Familie was zu essen zu bringen.
Dazu noch: auch die Hamas bedient sich.
Ich möchte etwas sagen, nicht als Politikerin, nicht als Expertin.
Sondern als Mensch. Als Mutter. Als jemand, der nicht mehr schweigen kann.
Was gerade in Gaza passiert, bricht mir das Herz.
Kinder hungern. Babys sterben. Mütter verlieren ihre Kinder.
Kinder verlieren ihre ganze Familie. Sie haben keine Medizin, kein Zuhause, keinen Schutz.
Egal, ob ein Kind in Israel oder in Gaza geboren wurde:
Ein Kind ist ein Kind. Ein Mensch ist ein Mensch. Jeder hat ein Recht auf Leben und Frieden.
Viele sagen: „Aber Israel wurde nach dem Holocaust gegründet, um Juden zu schützen.“
Ja, und genau deshalb sollten wir daraus lernen.
Wer die Geschichte kennt, sollte alles dafür tun, dass sich so etwas nie wieder wiederholt.
Unrecht darf nie mit neuem Unrecht beantwortet werden.
Ich spreche nicht gegen ein Volk.
Es gibt viele Jüdinnen und Juden, auch in Israel, die sich gegen das stellen, was gerade passiert.
Israel ist ein politischer Staat. Das ist nicht dasselbe wie das jüdische Volk oder der Glaube.
Was ich mir wünsche:
Bitte schaut nicht nur Nachrichten. Fragt euch, was gezeigt wird und was nicht.
Die Realität in Gaza ist schlimmer, als wir oft sehen.
Kinder ohne Arme. Mütter ohne Kinder. Familien, die nichts mehr haben.
Ein Stück Brot kostet dort inzwischen mehr, als viele bezahlen können.
Krankenhäuser haben keinen Strom. Hilfslieferungen kommen nicht durch.
Ich sage das nicht aus Hass, nicht gegen Israel.
Ich sage es, weil ich glaube, dass jeder Mensch zählt und dass wir hinschauen müssen.
Niemand sollte so leben müssen. Nicht in Gaza. Nicht in Israel. Nirgendwo.
Wir leben heute in einer Zeit, in der wir alles sehen können.
Es gibt Videos, Bilder, Berichte. Wir wissen, was passiert.
Damals, im Zweiten Weltkrieg, beim Holocaust oder in Hiroshima, wussten viele es nicht.
Heute wissen wir es. Jetzt. Und wenn wir es wissen, dürfen wir nicht schweigen.
Wir haben eine Stimme. Lasst uns sie nutzen.
Für Menschlichkeit. Für Frieden. Für die Kinder, überall auf der Welt.
Du begonnen haben die den nicht. Da jeder mit „07 Oktober 2023“ kommt und sich nicht die ganze Geschichte angucken wissen sie ja nicht das Israel diesen Krieg in 1948 gestartet hat.
Das wäre die heile Welt die du dir vorstellst und damit bist du nicht alleine.
Wenn aber ein Volk angegriffen wird, über 250 Festbesucher brutal ermordet werden, über 100 Geiseln genommen werden, Terrorbanden wie die Hamas in israelische Häuser eindringen und dort die Familien mit ihren Kindern, darunter auch Babies erschiessen, kannuni darf man nicht tatenlos bleiben.
Dieser Krieg könnte schon längst beendet sein, wenn die Hamasbanden die Geiseln freigelassen hätten. Die Angehörigen der Geiseln wollen ihre Familienmitglieder wieder in die Arme nehmen können..Viele Geiseln sind in der Haft schon gestorben.Es bleiben trauernde Hinterbliebene.
Das Problem ist, dass sich diese Banden unter die Bevölkerung mischen.Doch wie will man diese Hamas Terroristen vertreiben. ? Verhandlungen führen zu nichts.
Also bleibt nur dieser brutale Krieg, den tausende das Leben kostet.
Doch der Brandstifter ist das Mullahregime im Iran.. Dieses beliefert die Hamas, Hisbollah und Huthis mit Waffen, die dann gegen Israel eingesetzt werden.Dieses Mullahregime muss ausgeschaltet werden, wenn es Frieden geben soll.
Der Norden Israels wurde von den Hisbollah beschossen. Die Familien mussten ihre Häuser verlassen, wenn sie am Leben bleiben wollen.
So schlimm das alles ist, bei einem Krieg leiden meist die Unschuldigen Auch israelische Soldaten sterben und hinterlassen trauernde Angehörige.
Warum sagst du das nicht den Palästinensern?
Sie haben den Krieg begonnen und wollen ihn nicht beenden und die Geiseln nicht freilassen.
Warum keine Demo gegen die Hamas?