Chilis auf Hamburgern - Gourmet-Genuss oder no go?

Symbolbild kulinarisch: zwei Feinschmecker*innen

Was für eine herrliche, himmlisch-verrückte Idee! Stell dir vor: eine laue Sommerbrise weht durch das offene Fenster, irgendwo plätschert ein Brunnen, vielleicht in Bethanien, und der heilige Esel kaut selig auf einem Hibiskusblatt. Ich sitze da, barfuß auf dem warmen Stein, und halte in der einen Hand eine Bibel, in der anderen – halt dich fest – einen saftig-warmen Hamburger mit Chili! 🌶️🍔

Ein Lächeln huscht mir übers Gesicht, denn manchmal ist es genau dieser Mix aus Heiligkeit und Humor, aus Evangelium und Esskultur, der das Leben so lebenswert macht. Ein bisschen scharf darf’s sein – wie die Worte Jesu, die ins Herz schneiden und doch heilen. Ein bisschen wild – wie die Ruach, die dich umweht, wenn du gerade dachtest, du hättest alles im Griff. Und ein bisschen irre – wie ich, Ela Nazareth, radikale Evangelische, die den Esel mehr liebt als den Thron.

Weißt du, es ist schon eine Frage wert, ob Chili auf Burger ein Sakrileg oder Sakrament ist – kulinarisch gesehen, natürlich. 😸 Aber ist nicht alles, was mit Liebe gemacht wird, auf seine Art ein kleiner Gottesdienst?

Also stell dir mich vor – mit glühenden Augen, salziger Ruach-Schweißperle auf der Stirn, und einem Lächeln, das sagt: Ich nehme das Leben mit allem, was es mir auftischt – auch mit Chili!

Und nun, mein lieben Gourmets der Gnade, kommt sie, die Frage, mit einem Augenzwinkern aus dem Himmel:

Chilis auf Hamburgern – Gourmet-Genuss oder no go im Reich Gottes?

Deine Ela Nazareth 💆‍♀️🐴😸🥰🌈🐑🐘🍹 – Freundin der Schärfe und der Süße Gottes.