Arzneimittel aus Deutschland
Welche Partei hat in ihrem Wahlprogramm, die Arzneimittelproduktion zur öffentlichen Daseinsfürsorge zu erklären und nach Deutschland zurück zu holen? Die Produktion in Asien stellt ja neben Ausfällen ein großes Sicherheitsrisiko dar und eine absolute Abhängigkeit dar.
3 Antworten
die pharmaindustrie kommt doch nicht hier her.
Hier sind die Umwelt auflagen viel zu hoch, wäre nicht bezahlt bar.
unsere "günstigen" Medikamente gits hier nur weil die da sehr wenig in Nachhaltigkeit invenstieren und vor allem lohnkosten.
sieh dir an was die in Indien machen, die Verseuchen großflächig die Landschaft und Flüsse.
Die Arzneimittel, die aus China und Indien kommen, werden hier bei jeder neuen Charge genau kontrolliert. Unsere Nachbarin ist Pharmakologin bei Bayer und macht tagtäglich nichts anderes, als Chargen auf Inhaltsstoffe zu testen.
Also, hier in Leverkusen, bei Bayer tut sich einiges. So ist grade eine neue „Pillenwerkstatt“ eröffnet worden. So ist zumindest die Endproduktion und Verpackung wieder in Deutschland. Ein Risiko weniger.
Das hat der derzeitige Gesundheitsminister doch längst angeleiert. Doch die Umstellung geht nicht von heute auf morgen.
Hier bei uns in Leverkusen (Bayer) ist grade eine neue „Pillenwerkstatt“ eröffnet worden.
Das kommt jetzt!
ASS muss nicht im Ausland hergestellt werden, das hat Deutschland schließlich erfunden.
😂🤣😂🤣😂🤣Da geht es nicht um Aspirin! Bayer ist einer der weltweit großen Medikamentenhersteller, auch im Bereich der Antibiotika, Blutdrucksenker und, und, und….
Die Medikamente werden ja in China und Indien hergestellt, damit die Preisforderungen der Krankenkassen erfüllt werden können.
Diese Zusammenhänge und Hintergrundwissen sollte man schon haben, wenn man hier Behauptungen aufstellt.
Mir ist klar, dass die Herstellung in Asien billiger ist, deshalb ist ja die Produktion ausgelagert worden. Aber das kann eben auch lebensgefährliche Folgen haben.. Vielleicht ist das den Krankenkassen egal, aber vielen Menschen auch nicht. Denen wird vorgegaugelt, dass 1A-Pharma, Betafarm, Hexal, Stada, Ratiopharm, Aliud, Heumann, Lichtenstein und viele weitere deutsche Firmen sind.
Und dann hat Deutschland noch die volle Mehrwertsteuer auf Medikamente, was letztlich die Kassen und die Patienten mit bezahlen müssen.
Ich habe doch geschrieben, dass sich das grade ändert, nur nicht von heute auf morgen.
Dazu bräuchte es aber wieder Investitionen und Fachkräfte und schon beißt sich die Katze in den Schwanz.
Fachkräfte gibt es sicher noch welche aus früheren Zeiten. Wir hätten das nie weggeben dürfen im Rahmen der Globalisierung.
Wir haben so viele Arzneimittelfirmen hier, die früher alle produziert haben. Und man braucht nicht viele Menschen dazu. Und hat Wertschöpfung Und eben kein Sicherheitsrisiko.