Armes Deutschland. 530.000 Wohnungslose. Wie geht?

Traveller5712  09.01.2025, 09:01

Sorry to say, aber Deine Frage ist nicht verständlich. Könntest Du diese bitte noch einmal auf Hochdeutsch stellen? Danke

nikonoss 
Beitragsersteller
 13.01.2025, 19:33

Auf Hochdeutsch: In Deutschland existieren (mindestens) 530.000 Menschen, die keine Wohnung haben - 1 Million Wohnungen fehlen. Wie ist das möglich? Information aus den Nachrichten

4 Antworten

Es werden noch mehr werden. Die Mieten steigen ständig und neue Wohnungen zu bauen, ist zu teuer. Und „wir“ Laden noch viele Millionen weitere Asylanten ein…


nikonoss 
Beitragsersteller
 14.01.2025, 12:03

Das wird sich - sobald die CDU an die Regierung kommt (Und das wird sicher sein) - erübrigen.Wir sind noch nicht einmal in der Lage - für wen auch immer !!!- DAS zu MACHEN ! Das Bauhandwerk liegt in "Grund und Asche" - Keiner will oder kann ? !!!

Andere Länder in Mitteleuropa können das besser - warum Deutschland nicht ?

Das ist hier die Frage.......

Oder?

Die Begründung findest du im Wohnungslosenbericht der Bundesregierung:

https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/Webs/BMWSB/DE/2025/01/Wohnungslosenbericht.html

Unter anderem heißt es da;

Dabei umfasst die Statistik untergebrachter wohnungsloser Menschen gemäß gesetzlicher Definition von Wohnungslosigkeit auch in Unterkünften für Geflüchtete untergebrachte Personen, wenn ihr Asylverfahren positiv abgeschlossen wurde (z. B. Asylberechtigung, Flüchtlingseigenschaft, subsidiärer Schutz) und sie zur Vermeidung von ansonsten eintretender Wohnungslosigkeit in der Unterkunft verbleiben. Personen, die eine Aufenthaltserlaubnis über das Chancen-Aufenthaltsrecht erhalten haben, und Geflüchtete aus der Ukraine, die im Rahmen einer Aufenthaltsgewährung zum vorübergehenden Schutz nach § 24 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) aufgenommen wurden, sind ebenfalls in der Statistik berücksichtigt, wenn sie untergebracht sind und nicht über einen Mietvertrag oder Ähnliches verfügen. All dies sowie die Ausweitung der Gemeindestichprobe in der aktuellen empirischen Erhebung in Verbindung mit der Verringerung von Untererfassungen in der Statistik führt dazu, dass im Vergleich zu 2022 ein Anstieg der Wohnungslosenzahlen zu verzeichnen ist.


nikonoss 
Beitragsersteller
 09.01.2025, 06:33

Ausgenommen deines Kommentars : Es wird in Deutschland immer schwieriger:

"Zu Wohnen". Das ist offentsichlich. Warum?

Oder?

Zum Glück habe habe ich eine ETW. Glück hoch3.

Woher ich das weiß:Recherche

vanOoijen  09.01.2025, 09:56

So hat es in den USA auch angefangen. Mittlerweile gibt es in den USA sogar eine Sesamstraße-Folge: Deine Eltern sind obdachlos.

Bedanken kann man sich bei der neoliberalen Politik der letzten 30 Jahre.

nikonoss 
Beitragsersteller
 14.01.2025, 12:15

Das ist ein Bericht "über den Zustand". Mich würden die Ursprünge interressieren.

Bauhandwerk - desolat....liegt es daran ?

Arbeitskräfte in in diesem Bereich - Fehlanzeige ?

Völlig - nicht nachvollziehbarer "DIN - Normen" ? Dadurch Bauen unerschwinglich. ?

Woran liegt`s.......

Oder?

Wenn wir halt an der Sozialhilfe sparen müssen ...

Und bei der neuen Regierung mit den "christlichen" Parteien wird dieser Effekt noch stärker werden.

Dafür aber diskutiert man über Steuererleichterungen für den gehobenen Mittelstand (Menshen mit Vermögen deutlich über einer Million €).


nikonoss 
Beitragsersteller
 14.01.2025, 12:28

Ja - das wird es....... Aber den C-Parteien sollte es auch bewußt sein: Wohnen ist ein Grundrecht (habe ich mal gehört ?). Demgemäß sollten Sie auch handeln. Habs eben nachgeschaut: Jeder hat ein Grundrecht auf angemessenen Wohnraum....Alle Parteien haben gegen dieses Grundrecht verstoßen - weil Sie nicht imstande sind, dieses zu "bewerkstelligen" ? Das ist - verstörend....

Und warum----?

Wie bekommen das andere mitteleuropäische Staaten in den Griff - falls---

Oder?