Warum tun sich Muslime eigentlich Deutschland an?

19 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Sie wollen am Wohlstand partizipieren:

In der Türkei gibt es keine Grundsicherung oder Sozialhilfe wie in Deutschland, in anderen muslimischen Ländern auch nicht. Wer es irgendwie nach Deutschland oder in ein anderes westeuropäisches Land schafft und dort einen legalen Status erreicht, der sichert sich allein durch die Sozialtransfers ohne Arbeit ein Einkommen, das weit über dem liegt, was er im Herkunftsland mit Arbeit erwerben könnte. Das gilt noch mehr, wenn man Familie hat. Unsere Form finanzieller Familienförderung ist in den Herkunftsländern gänzlich unbekannt.
In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es so etwas nicht. Erst nach mehreren Jahren Aufenthalt hat man in den USA Anspruch auf Sozialhilfe, die aber im Vergleich zur deutschen Grundsicherung äußerst dürftig ist und zudem auf fünf Jahre begrenzt. Wer in die USA einwandert, ob legal oder illegal, muss Zutrauen in die eigenen Kräfte haben. Wer in Deutschland einwandert, ist versorgt – unabhängig von der eigenen Kraft und Leistungsbereitschaft.
Man sollte annehmen, dass die Einwanderer in Deutschland zufrieden und jene in den USA unzufrieden sind, aber es ist genau umgekehrt: Einwanderer in den USA wurden gefragt, wie lange es gedauert habe, bis sie sich “komfortabel” und als “Teil der Gemeinschaft” gefühlt hätten. 77 Prozent meinten, es habe weniger als fünf Jahre gedauert. Nur fünf Prozent sagten, dass sie sich nie heimisch gefühlt hätten. Im Gegensatz dazu äußern 58 Prozent der Menschen türkischer Abstammung in Deutschland, dass sie sich nicht willkommen fühlen, und 78 Prozent sagen, sie hätten nicht das Gefühl, dass Angela Merkel ihre Kanzlerin sei.

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, 17., durchgesehene Auflage 2010, Deutsche Verlags-Anstalt, München, Seite 320-321.

Soziale Unterstützung und Versorgung sowie der Expansionsgedanken motivieren

Zum Glück kommt niemand auf die Idee sich deine Vorstellung von Kultur in Deutschland zu eigen zu machen.

Von der Primitivität der Steinzeit ist man hierzulande zum Glück schon eine Hand breit entfernt

Das ist wohl deren Entscheidung, da sie Deutschland auch wieder verlassen können.

Weil das der Auftrag von Mohammed ist. Geht hinaus und bleibt friedlich bis ihr die Oberhand gewinnt.

Im fundamentalistischen Islam ist die Vorstellung so dass sich Muslimen vermehren bis sie eines Tages eine Mehrheit bilden um einen Gottesstaat auszurufen und den Islam in dieses Land zu bringen.

Insofern wenn man hier ist als Muslim so ist es Allahs Wille das er hier ist. Wenn es Allahs Wille ist das Deutschland ein islamischer Gottesstaat wird, dann wird Deutschland ein islamischer Gottesstaat.

Ist es nicht Allahs Wille das Deutschland ein islamischer Gottesstaat ist so wird Deutschland auch kein Gottesstaat.

Das deutsche rauchen Alkohol trinken und Schweinefleisch essen ist auch nicht schlimm. Bei so vielen muslimischen Mitbürgern in Deutschland kann man den Kontakt zu seines gleichen suchen.

Die deutschen Kontakte bleiben einfach nur flüchtige Bekanntschaften