Schmeckt euch Alkohol?
Trinkbar ist vieles aber wie kann man Bier, wein oder Schnaps wirklich lecker finden? Alkohol ist für mich eine Droge und kein Genussmittel.
Oder sagen das Leute um zu vertuschen dass sie einfach besoffen sein wollen?
13 Antworten
Hallo
Schmeckt euch Alkohol?JA...
Aber ich trinke grundsätzlich relativ wenig alkoholische Getränke und wenn, dann ausschließlich Varianten, von denen ich einen Genuss erwarte.
Für mich sind alkoholische Getränke ausschließlich Genussmittel und werden von mir auch nur dafür verwendet.
Im Klartext, wenn, dann trinke ich ab und zu ein Gläschen vernünftigen Wein, einen guten Winzerchampagner, einen guten Whisky, Cognac, Armagnac oder verschiedene Cocktailvarianten.
Trinkbar ist vieles aber wie kann man Bier, wein oder Schnaps wirklich lecker finden? Alkohol ist für mich eine Droge und kein Genussmittel.
Oder sagen das Leute um zu vertuschen dass sie einfach besoffen sein wollen?
Ich trinke kein Bier. Es schmeckt mir nicht.
Wer seinen Durst löschen möchte, sollte Wasser trinken und keinen Alkohol.
Ein Gläschen ab und zu, ist aus gesundheitlicher Sichtweise, für niemanden eine Gefahr. Weder führt es zu Schädigungen, noch sind Abhängigkeiten davon zu befürchten.
Das verhält sich anders, wenn fast täglich und in größeren Mengen Alkohol getrunken wird. Alkoholmissbrauch ist immer schädlich und kann irgendwann zu einer Abhängigkeit führen. Das sollte tunlichst vermieden werden. Wer Alkohol wegen seiner Wirkung trinkt, der nutzt es als Droge und hier lässt sich auch bereits von einem Alkoholmissbrauch schreiben.
Warum vielen alkoholische Getränke nicht schmecken ist einfach erklärt.
Der Genuss muss erst erlernt werden. Ohne Erfahrungen sind für den menschlichen Gaumen alkoholische Getränke gleichzusetzen, wie mit dem ersten Kaffee. Der erste Kaffee schmeckt für die meisten Menschen auch einfach nur bitter und widerlig. Hier könnten 2 Ausnahmen angemerkt werden, wenn alkoholische Getränke sehr süß sind und/oder sie mit viel Fruchtsäften geschmacklich stark verändert werden. Dann können sie auch ohne Erfahrungen schmecken.
Was zu kleinen Mengen von Alkohol noch angemerkt werden sollte, sie werden von fast jedem Menschen, fast täglich, mit der normalen Nahrung aufgenommen. Reifes Obst, ebenso Gemüse und selbst Pizza enthält Alkohol. Gleiches gilt für jeden Saft und der wird vorwiegend und in nicht unbeträchtlichen Mengen von Kleinkindern getrunken.
Eine abwechslungsreiche Nahrung, mit regelmäßigem Konsum von Obst und Gemüse gehört nachweislich noch immer zu einer gesunden Ernährung. Das wird gerne verschwiegen, wenn davon geschrieben wird, dass angeblich jeder Tropfen Alkohol schädlich wäre.
Viele Menschen, vorwiegend Jugendliche, bedienen sich alkoholischer Getränke mit Vorsatz, um Alkoholmissbrauch zu begehen. Hier steht in erster Linie oder gar einzig, die erhoffte Wirkung im Vordergrund. Das hat nichts mit Alkohol als Genussmittel gemeinsam und stellt grundsätzlich eine Zweckentfremdung dar, die immer schädigend wirkt.
Wenn Alkohol getrunken wird, dann sollte stets bewusst getrunken werden und darauf geachtet, dass es zu keinem täglichen Konsum ausartet.
Alles Gute Dir... und bleib gesund
Gruß, RayAnderson 😉

Es kommt drauf an, besoffen sein will ich für gewöhnlich nicht. Mit Wein und Sekt kann man mich auch jagen. Aber ein gutes, hochwertiges und kühles Bier kann ich durchaus genießen.
Die Menge macht das Gift. Wenn ich richtig Durst habe, schmeckt mir ein frisch gezapftes Bier am besten. Ansonsten trinke ich ab und zu einen trocknen Rotwein. Das hat aber mit " besaufen " rein gar nichts zu tun.
Ein richtig guter (Scotch) Whisky kann wirklich schmecken. Da sind wir dann aber nicht mehr bei den 10€ Flaschen. Sowas genießt man auch mehr, wenn ich mich besaufen will, tut es auch das billige Zeug.
Eine Droge würde ich das kaum nennen wollen, sondern eher ein Genussmittel. Alles kann zur Droge werden. Nimmt man zu viel, dann ist es sowieso schädlich. Egal was man nimmt.
Allein die Menge macht dass ein Ding kein Gift ist. Oder so ähnlich.
Ich trinke sehr gerne Wein, weil es mir gut schmeckt. Wenn es mir schmeckt, braucht es einem anderen nicht genau so gut zu schmecken. Es geht auch nicht darum sich zu "besaufen", sondern zu genießen.