Ich verstehe immer noch gar nicht so genau, warum es eigentlich einen so großen Hype um diese Schokolade gegeben hat, wenn es wirklich eine richtige Schokolade gewesen ist.

Daher man jetzt seit einer halben Ewigkeit nichts mehr von der Dubai Schokolade gehört hatte, könnte man ganz klar davon ausgehen, dass der Hype nun ein Ende hat.

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Ich finde es toll, dass Du Dir Gedanken darüber machst, Dein Anliegen umzusetzen. Allerdings empfehle ich Dir einen Schritt weiter zu gehen und sie lieber persönlich zu fragen, als ihr eine Nachricht zu schreiben. Es ist viel persönlicher und wirklich nichts peinliches.

Denk dran: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Ein kurzer Spruch, der mich immer noch sehr oft begleitet und mir vor all dem vor einem Wettbewerb einmal mitgegeben wurde, lautet: "Nur Mut, dann wird's gut!" Du wirst schon sehen.

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Das kommt natürlich ganz auf das Buch an. Bei manchen Büchern passt geschwollene, beziehungsweise poetische Sprache. Da kommt es, wie zuvor schon erwähnt, ganz auf das Buch an, was Du schreiben und erreichen möchtest.

Zum Beispiel wenn es ein historischer Roman werden soll: Eine geschwollene/ poetische Sprache kann da sehr gut sein. Besonders wenn die Geschichte in einer längst vergangenen Epoche spielt. Es wird ebenso dazu beitragen, dass auch der Leser sich in die Vergangenheit versetzen kann und gleichzeitig ein Gefühl für die damalige Zeit gedanklich aufbauen kann.

Auch in bestimmten Genres, der "gehobenen" Literatur: In Werken, die sich mit philosophischen Themen oder existenziellen Fragen auseinandersetzen, könnte eine poetische Sprache eine tiefere Bedeutungsebene erschließen.

Es kommt aber auch vor, dass sich prägnantere Sprache in anderen Büchern besser eignet: Zum Beispiel für Dialogen und Monologen oder Beschreibungen. Denn für viele Bücher ist es um einiges besser, wenn der Text kurz und einfach gehalten ist, um effektiv eingesetzt werden zu können. Das ist vor all dem dann sehr hilfreich, wenn man ein lebendiges Bild im Kopf des Lesers kreieren möchte.

Besonders für Kurzgeschichten, Science-Fiction, Thriller und Krimis eignet sich prägnantere Sprache immer noch am besten. Wobei man auch mehr Genres aufzählen könnte.

Einiger Vorteile prägnanter Sprache sind zum Beispiel die Atmosphäre, Authentizität oder das Tempo.

Bei poetischer Sprache würde ich sagen, dass zum Beispiel die emotionale Wirkung, Mehrdeutigkeit und Interpretationsraum, Originalität oder die Ästhetik und Schönheit besonders von Vorteil sein können. Vor all dem deswegen, daher die poetische Sprache etwas ganz einzigartiges an sich hat, ebenso wie die vielen Dialekte im deutschen Sprachraum oder die deutsche Sprache an sich.

Wenn aber zwei unterschiedliche Dialekte aufeinandertreffen, dann kann das besonders in der Kommunikation etwas knifflig werden und ebenso schwierig. So ist es auch mit den Schreibstilen, wenn der Text ewig lang und wenig auf den Punkt gebracht ist, wodurch die Geschichte auf jeden Fall ihre Spannung verlieren könnte.

Genau deswegen eignet sich einfache Sprache immer am besten, wenn man etwas schnell und einfach vermitteln möchte, um ein klares, lebendiges Bild zu kreieren. Mit Kürze, Klarheit und Direktheit.

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Ich denke, selbst wenn ich niemandem fehlen würde, gäbe es immer noch keinen Grund sich umzubringen. Allein der Gedanke daran ist ziemlich dumm. Denn es gibt so viele schöne Dinge auf dieser Welt, für die es sich zu Leben lohnt. Ich lebe nicht für andere, sondern für mich selbst.

Wenn ich sterben und keinem fehlen sollte, dann habe ich trotzdem für mich und keinen anderen gelebt. Genau so, wenn ich jemandem fehlen sollte. Trotzdem gäbe es niemals überhaupt nur einen klugen Grund sich je umzubringen.

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Das kann ich leider so schwer beurteilen, denn ich spreche Ungarisch. Rumänisch ist eine sehr interessante Sprache aber und könnte vermutlich für die meisten jedoch schwer zu lernen sein

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Andere Antwort

Das kommt ganz drauf an. In Rumänien habe ich es mich kein wenig getraut, als mir ein Gericht mal nicht so gut geschmeckt hatte.

Bei einer Bekannten habe ich dann aber einmal sehr vorsichtig ihr mitgeteilt, dass mir die Beilage nicht so gut schmeckt. Das war dann zum Glück auch in Ordnung.

Es kommt wirklich ganz drauf an, wo man is(s)t.

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